Vegane Schokoplätzchen ohne Margarine, Butter, Ei

Vegane Schokoplätzchen ohne Margarine

Auf diese veganen Schokoplätzchen bin ich schon ein bisschen stolz. Es handelt sich nämlich nicht einfach nur um leckere Schokoladenplätzchen ohne Butter, Eier, Milch und Co – sondern auch um gesunde. Das ist nämlich nicht selbstverständlich.

Denn die meisten veganen Plätzchenrezepte kommen zwar ohne tierische Lebensmittel aus, stecken aber trotzdem voller Weißmehl, massenhaft weißem Zucker und mehr oder weniger künstlichen Ersatzzutaten wie Margarine oder Sojaprodukten. Es wurde also Zeit, dass mal jemand eine Alternative kreiert 😉 ! Für diese veganen Schokoplätzchen lasst ihr ganz sicher gerne mal das ein oder andere „normale“ liegen! Da dieses Rezept für vegane Schokoplätzchen eine komplette Eigenentwicklung ist, habe ich etwas herumgetüftelt, bis ich zufrieden war. (So wie bei den veganen 2 Zutaten Ausstechplätzchen.) Die mürben Kekse sind durch geschmolzene, hochwertige Kuvertüre mit hohem Kakaoanteil supersuperschokoladig; Kokosöl und Bananenmus machen sie im Inneren schön weich. Und die Banane schmeckt man auch gar nicht heraus.

Gesünder sind vegane Schokoplätzchen mit Kokosöl übrigens noch aus einem weiteren Grund: Sie beinhalten Vollrohrzucker oder Kokosblütenzucker anstelle von raffiniertem weißen Zucker (auch wenn Zucker letztlich Zucker ist, ist ersterer sehr viel naturbelassender oder nährstoffreicher). Außerdem kann man den Teig gut mit etwas Leinmehl – eine tolle Omega3-Fettquelle – oder Mandeln verfeinern.

Gesunden vegane Schokoplätzchen schmecken jedem

Übrigens: Vergleichsweise kalorienarm sind sie auch noch! Na, wie sieht´s aus, habt ihr nun Lust auf vegane Schokoplätzchen ohne Margarine? Viel Spaß beim Backen und lasst euch die gesunden veganen Schokoplätzchen schmecken. Übrigens, auch vegane Schokocookies sind köstlich! 

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich 2016 erstmals veröffentlicht und zuletzt 2023 aktualisiert.

Vegane Schoko-Plätzchen

Vegane Schokoplätzchen Rezept
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Diese gesunden Schokokekse werden richtig schön mürbe! Das Rezept kommt nicht nur ohne Butter, Margarine, Eier und Milch aus – sondern auch ohne raffinierten Zucker und künstliche Ersatzzutaten.
Vorbereitung20 Minuten
Backzeit12 Minuten
Kühlzeit1 Stunde
Menge: 25 Stück
Kalorien: 90kcal

Zutaten

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Zubereitung

  • Mehl, Mandeln, Vanille, Salz und Kakao in einer Schüssel mischen. In einer zweiten Schüssel das Kokosöl (das weich-cremig sein sollte) mit dem Zucker einige Minuten leicht schaumig schlagen.
  • Die Schokolade im heißen Wasserbad oder der Mikrowelle schmelzen. Die Banane mit einer Gabel zu Mus zerdrücken. Beides zusammen mit den trockenen Zutaten zur Kokosöl-Zucker-Mischung geben und kurz zu einem homogenen Teig verkneten.
  • Teig in Frischhaltefolie o.ä. wickeln und ca. 1 Stunde kühlstellen. Den Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Blech mit Backpapier belegen.
  • Aus dem Teig kleine Kugeln formen und mit etwas Abstand aufs Blech legen. Wer mag, kann den Teig auch zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie ausrollen und Kekse ausstechen.
  • Die Plätzchen ca. 12 Minuten backen und noch einige Minuten auf dem Blech lassen. Sie sind direkt nach dem Backen noch recht weich, werden beim Abkühlen aber härter.
Vegane Schokoplätzchen ohne Margarine

Nährwerte

Portionsgröße: 1Stück | Energie: 90kcal | Kohlenhydrate: 10g | Eiweiß: 2g | Fett: 5.4g | davon Zucker: 2.7g

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Auf diese veganen Schokokekse bin ich schon ein bisschen stolz. Bei den Schoko-Cookies handelt sich nämlich nicht einfach nur um leckere Schokoladenplätzchen ohne Butter, Eier, Milch und Co – sondern auch um gesunde vegane Cookies! Für diese veganen Kekse lasst ihr ganz sicher gerne mal das ein oder andere „normale“ Plätzchen liegen!Auf diese veganen Schokokekse bin ich schon ein bisschen stolz. Bei den Schoko-Cookies handelt sich nämlich nicht einfach nur um leckere Schokoladenplätzchen ohne Butter, Eier, Milch und Co – sondern auch um gesunde vegane Cookies! Für diese veganen Kekse lasst ihr ganz sicher gerne mal das ein oder andere „normale“ Plätzchen liegen!Auf diese veganen Schokokekse bin ich schon ein bisschen stolz. Bei den Schoko-Cookies handelt sich nämlich nicht einfach nur um leckere Schokoladenplätzchen ohne Butter, Eier, Milch und Co – sondern auch um gesunde vegane Cookies! Für diese veganen Kekse lasst ihr ganz sicher gerne mal das ein oder andere „normale“ Plätzchen liegen!Auf diese veganen Schokokekse bin ich schon ein bisschen stolz. Bei den Schoko-Cookies handelt sich nämlich nicht einfach nur um leckere Schokoladenplätzchen ohne Butter, Eier, Milch und Co – sondern auch um gesunde vegane Cookies! Für diese veganen Kekse lasst ihr ganz sicher gerne mal das ein oder andere „normale“ Plätzchen liegen!Auf diese veganen Schokokekse bin ich schon ein bisschen stolz. Bei den Schoko-Cookies handelt sich nämlich nicht einfach nur um leckere Schokoladenplätzchen ohne Butter, Eier, Milch und Co – sondern auch um gesunde vegane Cookies! Für diese veganen Kekse lasst ihr ganz sicher gerne mal das ein oder andere „normale“ Plätzchen liegen!

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58 Kommentare

  1. Avatar von ReinhardReinhardsagt:

    Leinsamenprodukte sind sicher eine gute Quelle für ungesättigte Fettsäuren wie Omega 3.
    Weil die Pflanze aber nicht vorhatte, von Tieren gefressen zu werden, enthalten ihre Samen einen Stoff, der bei Verdauung Zyanwasserstoff, also den Wirkstoff von Zyklon B freisetzt.
    Bei Alnatura steht der Warnhinweis drauf, sollte aber hier auch stehen. Komplett durchgegart passiert da sicher nichts. Als Kind habe ich gern bei Mutti am rohen Teig
    genascht und die angedrohten Bauchschmerzen billigend in Kauf genommen.

    • Danke für den Hinweis, aber die Menge macht’s:
      Laut Bundesinstitut für Risikobewertung ist der Verzehr von maximal 15 Gramm Leinsamen pro Mahlzeit auch bei erhöhtem Blausäuregehalt gesundheitlich unbedenklich.
      Du müsstest also in einer einzigen Mahlzeit die Hälfte aller Plätzchen essen. Zumal in vielen Mehlen wie Linette die Blausäureverbindungen inaktiviert sind.

  2. Hallo,
    ich schließe mich Yvonne an, leider hatte ich auch nur eine bröselige trockene Masse, die auch geschmacklich nicht überzeugte. Habe mich für Leinmehl entschieden, vielleicht macht das den Unterschied, denn das Mehl zieht meines Wissens nach mehr Flüssigkeit als Mandelmehl. mit etwas Milch konnte ich wenigstens Kugeln formen. Dennoch werde ich es nicht wiederholen. Schade

  3. Keine Ahnung was falsch gelaufen ist aber die Kugeln schmecken nicht wirklich gut und sind unheimlich trocken 🙁 aber zumindest sehen sie super aus 😉

  4. Hallo Kathrin, bin auf der Suche nach einem veganen Rezept hier gelandet und will es gerne ausprobieren. Welche Alternative hättest du denn wenn man komplett auf Zucker verzichten möchte?
    Liebe Grüße
    Sanne

  5. Hallo Katrin- danke für dieses Rezept, hat alles super geklappt und sehr lecker sind sie auch 🙂 Hast du die Plätzchen nach dem Backen mit Puderzucker bestäubt – sieht auf dem Foto so aus… liebe Grüße, Cosima

  6. Das Rezept sieht wirklich gut aus, kann man dieses „Linette“ auch durch etwas Normales ersetzten? Oder anders gefragt, wie sah das Rezept vor dem Sponsoring aus? 🙂

    • Hallo! Das Rezept gab es vorher nicht, da ich es ja speziell für diesen Beitrag und das Produkt entwickelt habe 😉 Du kannst versuchen, normales Leinmehl oder Mandeln o.ä. zu verwenden, aber ich weiß nicht, ob das Rezept dann genauso gut gelingt

  7. Hallo!?
    Die Zartbitterschokolade enthält ja raffinierten Zucker, den ich gerne meiden möchte. Was könnte ich alternativ tun/verwenden?
    Liebe Grüße,
    Georgia

  8. Hallo Kathrin 🙂
    Ich war gerade auf der Suche für ein veganes Schoko Keks Rezept für meine Ausbildungdsleute für den letzten Schultag vor Weihnachten, bin dann über dein Rezept /Bblog gestolpert und muss sagen ich bin begeistert! Vielen Dank für deine Offenheit und deine Ideen!
    Also einen großen Daumen nach oben und noch einen kleinen Tipp für die gesunden veganen Kekse: kannst du dir vorstellen Sonnenblumenöl oder derartiges anstatt Kokosözu verwenden? Auch wenn immer behauptet wird, dass kokosöl so gesund ist, kann ich das aufgrund der vielen gesättigten Fettsäuren und dem ökologischen wert verneinen.. Liebe Grüße! 🙂

    • Hallo Sophia, freut mich sehr, dass dir meine Seite und die Rezepte gefallen!
      Ich bin mir nicht sicher, ob das Rezept auch mit Sonnenblumenöl o.ä. funktioniert, da die Konsistenz ja doch eine andere ist (zumindest im kühlen Zustand). Dann vielleicht eher Margarine (was allerdings wohl nicht gesünder ist 😉 oder einen anderen veganen Butter-Ersatz.

  9. Ich habe versucht die Plätzchen nachzubacken, allerdings habe ich keinen wirklichen Teig hinbekommen, sondern nur nen Haufen krümel. Was könnte falsch gelaufen sein? Habe dann nochmal 50g Schoko dazu und bisschen Wasser, dann hab ich den Teig wenigstens ausgerollt bekommen.

  10. Oh. Mein. Gott! Sind die lecker. Diese saftige zarte Konsistenz ist einfach nur wundervoll! Ich bin ganz aus dem Häuschen.

    Ich habe sie übrigens mit 100g Alsan (vegane „Butter“, wer’s nicht kennt) statt mit Kokosöl gemacht, da ich nicht extra dafür einkaufen gehen wollte. Das Leinmehl habe ich 1:1 durch gemahlene Mandeln ersetzt, ging super. Und beim nächsten mal werde ich doch etwas mehr Zucker nehmen, sie schmecken mir doch ein wenig zu „gesund süß“. 😉 (Ich weiß, das Rezept ist so konzipiert, ein bisschen gesünder zu sein. Aber für mich darf’s gerne auch ungesund süß sein.)
    Die werde ich auf jeden Fall nochmal machen. Und nochmal und nochmal… Vielen Dank für dieses großartige Rezept.

    • Das freut mich total, danke für dein Lob! Und die Tipps zum Ersetzen natürlich.
      Die Süße kann jeder gut selbst dosieren, wenn es dir mit mehr noch besser schmeckt – bestens 🙂
      Viele Grüße, Kathrin

      • Ich habe die Plätzchen in einem Vorweihnachtsbackrausch nun drei oder vier mal mit den genannten Abwandlungen (und mit verschiedenen Gewürzen) gemacht, hat immer wunderbar funktioniert. Heute habe ich sie mit Kokosöl statt Margarine versucht und sie sind sehr bröselig geworden, obwohl ich noch zwei zusätzliche Esslöffel Öl in den Teig gegeben habe. Sie waren kaum formbar und schmecken etwas trocken. Was könnte ich nächstes mal anders machen? Mehr Banane? Oder besser ein klein wenig Pflanzenmilch? Was würdest du empfehlen?

          • Ich weiß, Ferndiagnosen sind immer schwierig. 😉
            Ok, ich versuche es mit mehr Banane, das war auch mein Bauchgefühl. Ich dachte nur, ich frag dich auch mal, du hast sicher ein bisschen mehr Backerfahrung als ich. Danke dir.

  11. So. Meine Schokokugeln kommen gerade frisch aus dem Ofen und die sind großartig geworden. Habe sie genau nach Rezept gebacken bis auf zwei kleine Abwandlungen – es ist eine ganze Banane drin (weil ich vergessen habe, die Matsche vor dem reinkommen zu wiegen ?) und ich habe die Zartbitter-Orangen-Schokolade von alnatura genommen. Und dann habe ich ein paar über 30 Kugeln geformt – die anderen wären zu groß geworden für meinen Geschmack. Backzeit hat aber trotzdem genau gestimmt.
    Das war mein erster Versuch auch mit dem Linette und ich bin begeistert! Werde morgen sofort eine Portion nachlegen und danke dir sehr für das tolle Rezept.

  12. Hi, gerade wurden die Kekse verkostet, habe leider das Linettemehl hier in Österreich nicht bekommen und es mit Leinsamen (sehr fein auf der eigenen Mühle mit dem Mehl vermahlen) und gemahlenen Wahlnüssen ersetzt. Das Ergebniss: kein Krümel mehr da. Mein Schatz (bekennender Schokoholiker) lies mir gerade mal 2 Stück!! Der Teig war etwas fest nach dem Kühlschrank aber ein paar Minuten in der Küche hat das geändert.

  13. Sehen super lecker aus. Habe aber das Problem, das ich Kokos in jeglicher Form nicht vertrage.
    Was kann ich alternativ verwenden?

    Liebe Grüße
    Kerstin

  14. Dieses Linette kenne ich schon, backe selber oft damit! Echt super!! Dein Rezept werde ich dann bald auch ausprobieren 🙂
    LG

  15. Hallo Kathrin,

    auch in Fisch ist viel Omega 3 enthalten, insbesondere in den fettreichen …
    Lachs, Forelle, Hering, Makrele, Karpfen… nur machen die sich beim Backen nicht so gut 🙂 Obwohl, Spinat-Lachs-Muffins könnte ich mir gut vorstellen….

    Ist schon erstaunlich, dass der Teig tatsächlich zusammenhält, ohne Ei, Quark oder sonstiges Verbindungsmittel…daran ist bestimmt die Banane „Schuld“.

    Da bin ich doch mal arg gespannt, habe gleich mal das mehl bestellt.

    Eine Frage habe ich aber trotzdem noch.
    Irgendwie scheint mir die normale Supermarkt Kouvertüre nicht wirklich hochwertige… die zartbitterste Variante die ich im normalen Supermarkt bekomme, hat lächerliche 55 % Kakaoanteil… fühlt sich vom Gedanken her nicht wirklich wie hochwertig an.

    Hast du irgendwelche Empfehlungen für Kouvertüre mit hohem Kakaoanteil parat?
    Habe mal bei den Schokoladenspezis von rausch vorbeigeschaut und da
    https://www.rausch.de/produkte/schokoladen/rausch-plantagen/costa-rica-75/1822
    entdeckt, das hört sich zumindest hochwertig an. Die Schoki von dort ist auch wirklich toll vom Geschmack her.

    • Hallo Rikibu,
      jaja, Fisch möchte ich eher nicht verbacken – und ehrlich gesagt mag ich ihn auch nicht wirklich 🙁
      Die Plätzchen halten übrigens sogar ohne die halbe Banane zusammen. Ich habe ja mehrere Tests gemacht und eine „Vor-Stufe“ war ohne Banane. Geht auch, wird aber lange nicht so schön feucht im Inneren.

      In punkto Kuvertüre rate ich dir, stattdessen vielleicht Schokolade zu verwenden, da gibt es im Supermarkt ja meist recht gute Sorten von unterschiedlichsten Marken mit hohem Kakaoanteil. Das mache ich auch oft. Weil stimmt, du hast recht, Kuvertüre ist meist eher ein Billigprodukt…

      Ich persönlich finde Schokolade, die ich auch fürs Clean Baking verwende, am besten. Also mit nur 3 Zutaten und Kokoszucker bzw. Rohrzucker. So wie die von Rausch. Oder von Vivani und Original Beans.

      • Hallo Kathrin,
        Ich hab letztens eine Rohschokoladentafel von lovechock bei meinem online Bioladen gekauft, mit 93 Prozent Kakao
        Zum backen natürlich viel zu teuer, aber so zum Essen echt Mega lecker.
        Da brauch man dann auch nicht so viel davon, darum reicht die Tafel länger ?

        • Hallo Kathrin,

          So, die gesunden Kekse sind nun ausprobiert worden.

          Worüber ich allerdings noch nachgrübele ist, dass mein Teig sehr krümelig war und nicht wirklich homogen – obwohl ich mich genau an die Zutaten und Mengen gehalten habe. Macht es möglicherweise nen Unterschied, welches Linette man verwendet?
          musste dann noch etwas Flüssigkeit zugeben. Lasst den Teig auf jeden Fall nicht zu lang im Kühlschrank, sonst wird er wie ein großer Stein, der erstmal nicht bearbeitbar – also formbar – ist. Hier verrichtet das Kokosöl offenbar Bärendienste im Kühlschrank (6 Grad) 🙂

          Was hat aber bei mir die Flüssigkeit im Teig weggezogen? verstehe ich irgendwie nicht ganz. mit feuchten Händen ging es dann, war aber natürlich ne tierische Schmiererei, aber das Ergebnis ist lecker 🙂

          • Hallo Rikibu,
            puh, gute Frage. Eine Schmiererei war es bei mir gar nicht. Und krümelig auch nicht. Ich hoffe, sie schmecken zumindest gut?
            Vielleicht hatte eine Zutat eine etwas andere Konsistenz – zu kalt, zu hart oä… ich habe Linette mit Weizen verwendet. Entschuldigung, mir fällt nicht so viel ein…

          • Hallo Kathrin,

            geschmacklich sind die Kekse echt was feines. so sehr schokoladig…
            ich hab Linette mit Buchweizen verwendet. ich werde bei der 2. Backrunde mal die andere Sorte verwenden. Mal sehen was da raus kommt.

        • Huhu,nur mal eine Frage:Wieso ist Dir die Schoki zum Backen zu teuer?Du isst sie doch trotzdem,nur halt weiterverarbeitet.Ich liebe diesen Blogg,weil er aufzeigt,dass man auch mit gutem Gewissen „sündigen“kann und das ohne mit erhobenem Zeigefinger herumzufuchteln.Sich etwas gutes zu tun heisst, denke ich ,auch seine Nahrung und auch (oder ganz besonders) seine Leckrigkeiten mit hochwertigen Zutaten zuzubereiten.Lieber seltener,dafür guuuuuut;)

  16. Avatar von Anna-LenaAnna-Lenasagt:

    Hallo,
    könnte man statt Leinmehl auch gemahlene Nüsse nehmen? Damit würde es weihnachtlicher schmecken und ich muss nicht unbedingt mit Leinmehl backen.
    Liebe Grüße,
    Anna-Lena

    • Liebe Anna-Lena,
      ich habe die Plätzchen ja konkret mit dem Leinmehl entwickelt, daher habe ich keine Erfahrung mit Alternativen. Aber probier´s doch mal aus – schmecken wirds so oder so, denke ich 😉 Die Konsistenz und der gesundheitliche Vorteil unterscheiden sich aber natürlich vom „Original“.

  17. Hallo Kathrin,
    meine Frage,,,wodurch kann ich das Leinmehl ersetzen,,,ich weiss nicht ob es bei uns zu bekommen ist,
    LG,,Bille,