Die wichtigsten Backformen

Backformen
Foto: DKV/Katrin Winner

Backbleche

Wer einen Ofen besitzt, hat auch ein Backblech, klar. Auf die Dauer ist es sinnvoll, sich darüber hinaus ein tiefes Backblech zu besorgen, zum Beispiel für höhere Blechkuchen wie Eierschecken oder Donauwellen. Ausziehbare Herdbleche, die sich je nach Bedarf verkleinern oder vergrößern lassen, sind ganz nett, aber nicht wirklich zwingend nötig für den Anfang. Ich habe einen Backrahmen, mit dem man eigentlich denselben Effekt erzielen kann.

Springform

Braucht ihr unbedingt!!! Springformen gibt es mit unterschiedlichen Durchmessern; die meisten Rezepte sind auf etwa 26 Zentimeter angelegt. Am besten zu handhaben sind Springformen, die einen abnehmbaren Rand und Bodeneinsatz haben. Bei einem Biskuitteig muss man übrigens nur den Boden, nicht aber den Rand der Springform fetten und ausstreuen.

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Kastenkuchenform

Ich besitze zwei Kastenformen in unterschiedlichen Größen – die kleine ist besonders schön fürs Backen mit Kindern oder Geschenk-Kuchen, die große eignet sich, wenn Besuch kommt oder man den lieben Kollegen etwas mitbringen will. Neben Kuchenklassikern wie Marmorkuchen backe ich teils auch Brote in Kastenformen.

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Napfkuchenform bzw. Gugelhupfform

Die traditionelle Form für Geburtstagskuchen erlebt als Miniaturvariante momentan ein kleines Revival (ein Rezept für die kleinen Gugl findet ihr hier). Aber auch normale Kuchen sehen mit Gugelhupfformen einfach hübsch gewellt aus.

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Tarteform bzw. Tartelettesförmchen

Tarteformen sind echer flach und haben einen gewellten Rand. Wenn man die (süße oder herzhafte) Tarte nach dem Backen heil herauslösen kann, erwartet einen ein toll aussehendes Gebäck. Wenn nicht, kriegt man die Krise. Ich jedenfalls. Daher empfehle ich euch, Tarteformen und Tartelettesförmchen mit herausnehmbaren Böden zu benutzen.

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Muffinsform

Ein gescheites Blech mit 12 Muffinvertiefungen gehört in jeden Backhaushalt. Natürlich kann man für Muffins und Cupcakes auch nur Papierförmchen verwenden. Das Ergebnis ist nach dem Backen aber oft flach und breit statt schön hoch. Ich kombiniere meistens beides und setze die mit Teig gefüllten Papierförmchen in mein Muffinblech.

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Silikonformen

Die meisten der hier genannten Backformen gibt es mittlerweile auch in Silikonvarianten. Meine Erfahrungen damit sind ambivalent. Einerseits gefällt es mir, dass ich die Formen eigentlich nicht einfetten muss und sich die Kuchen dennoch gut herauslösen lassen. Andererseits finde ich persönlich, Silikonbackformen riechen (vor allem nach dem Backen) irgendwie sehr seltsam; außerdem verfärben sich einige, wenn man sie in die Spülmaschine gibt, und sehen dann wirklich nicht mehr vorzeigbar aus.

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Herzformen, Cake-Pops-Formen, Dinosaurier, Autos und Co.

Egal, für welchen Anlass ihr backt – es gibt fast immer eine passende Backform 😉 Wer also eine riesige Küche, leere Schränke und das nötige Kleingeld hat, kann sich auch noch Backformen kaufen, die wie eine Ritterburg aussehen, wie kleine Rosen, ein Schmetterling, eine Lokomotive und und und.

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