Backen zum Muttertag

Warum für Muttertag backen?
Es ist ein schöner Anlass, seiner Mama zu sagen, wie gern man sie hat. Dafür braucht es natürlich keinen von außen vorgegebenen speziellen Tag – manchmal ist so ein kleiner „Anschubser“ aber gar nicht so schlecht. Und mit was könnte man seiner Mutter eine größere Freude bereiten als mit etwas, das wirklich von Herzen kommt? Ein Gutschein oder ähnliches ist schnell gekauft. Für einen selbstgemachten Muttertags-Kuchen muss man sich jedoch Gedanken machen, ein Rezept suchen, einkaufen, backen, dekorieren – und das, obwohl man vielleicht gar kein großer Bäcker ist. Ist das nicht ein schönes Zeichen? Es muss nichts kompliziertes sein. Die Geste zählt.
Was kann man zu Muttertag backen?
Hauptsache, es schmeckt Mama! Gut, das ist jetzt ein etwas allgemeiner Tipp. Deswegen ein bisschen konkreter: Man sollte vielleicht keine dreistöckige Torte machen, wenn man noch nicht einmal einen Marmorkuchen gebacken hat. Backen mit saisonalen Früchten ist gut. Im Mai bieten sich dafür zum Beispiel Erdbeeren sowie Rhabarber an.
- Einfache Muttertagsrezepte: Wer kein allzu kompliziertes Rezept sucht, könnte zum Beispiel hübsche Herzkekse backen, kleine Rührteig-Herzkuchen (am Stiel oder „pur“) oder Plätzchen mit Fondantherzen.
- Muttertags-Frühstück: Für ein Überraschungs-Frühstück am Bett eignen sich zum Beispiel Herz-Waffeln, Pancakes, frisch gebackene Brötchen oder knuspriges Granola.
- Muttertagskuchen zum Kaffee: Nachmittags schmecken unter anderem meine Herz-Cupcakes, die mit Beerencreme gefüllt sind, die einfachen Cupcakes mit Himbeer-Sahne-Herz, den Kuchen mit Herz oder die rosa Himbeertarte mit Ruby-Schokolade.
- Festliche Muttertags-Torten: Edel und etwas aufwändiger sind das Erdbeer-Herz, die Schoko-Beeren-Torte oder die Raffaello-Torte.
- Muttertagsgebäck zum Verschicken: Wer sein Geschenk versenden will, könnte Pralinen oder individuelle Schokotafeln selbermachen, Gruß-Botschaften mit dem Keksstempel oder Muttertagskuchen im Glas backen.
