Cleaner Kichererbsen-Kuchen ohne Mehl, Ei, Zucker & Butter

Kuchen ohne Mehl Zucker Ei und Butter

Kann ein Kichererbsen-Kuchen ohne Mehl und Ei, ohne raffinierten Zucker und Butter wirklich schmecken? Und was kommt dabei heraus, wenn vegan und glutenfrei backt, in dem so gut wie alle typischen Backzutaten fehlen? Eine kurze und knappe Antwort: Eigentlich etwas ganz Leckeres, sehr cremig und „fudgy“. Das bedeutet aber nicht, dass dieser Kuchen ohne Ei, Milchprodukte, Weißmehl und Co kein Genuss ist.

Ich bin mir bewusst, dass sich manche Menschen durch diesen Clean Baking Kuchen mit Kichererbsen provoziert fühlen könnten – so nach dem Motto: Dann lieber gar keinen Kuchen als sowas! Zu meinem Rezept für einen ähnlichen Kuchen gab es ja auch einiges an Diskussionen. Aber: Wer das Rezept überflüssig findet, muss es ja nicht nachmachen. In der Glücksbäckerei findet ihr viele andere, leckere Backrezepte, in denen auf nichts „verzichtet“ wird 🙂 . Wer sich hingegen glutenfrei ernähren muss, eine Laktoseintoleranz hat, auf Industriezucker verzichten will oder allergisch auf Eier reagiert, freut sich vielleicht über dieses Experiment. Wie beim cleanen Schokoladenkuchen handelt es sich wieder um eine recht ungewöhnliche Kreation mit Hülsenfrüchten, die dafür sorgen, dass der „Teig“ saftig wird. Das Rezept ist schnell gemacht. Ergebnis ist dieser einfache Kichererbsen-Kuchen ohne Ei, Butter, Mehl und Zucker.

Während der Schokokuchen auf schwarze Bohnen basierte, was ja auch farblich besser passt, nimmt man für den kalorienarmen Kichererbsen-Kuchen die hellbraunen Verwandten 😉 . So – was steckt nun genau in dieser überraschenden Kreation? Da der Kuchen ohne Mehl, Zucker, Milchprodukte, Eier und Butter auskommen sollte, waren natürlich zahlreiche Ersatzzutaten nötig. Anstelle von Weißmehl habe ich (neben den Kichererbsen) Haferflocken verwendet, die für Menschen mit Zöliakie oder Glutenintoleranz natürlich glutenfrei sein sollten. Als Ersatz für Butter, Eier und Kuhmilch dienen natives Kokosöl, ungesüßtes Bananen-/Apfelmus und pflanzliche „Milch“. Ich mag am liebsten Hafermilch.

Das steckt im Clean Baking Kichererbsen-Kuchen

Für die Süße ohne weißen Industriezucker sorgen getrocknete Datteln sowie etwas Xucker Bronxe oder Muscovadozucker. Selbstverständlich ist der kalorienarme Kuchen damit nicht im strengen Sinn zuckerfrei, da Trockenfrüchte ebenso (natürlichen) Zucker beinhalten, der allerdings noch mit einigen weiteren wertvollen Nährwerten einhergeht, während im Haushaltszucker nur leere Energie steckt. Mehr zu diesem Thema und den Clean Eating Regeln erfahrt ihr in meinem eBook „Clean Baking – Natürlich backen“.

Clean Baking Kuchen Rezept

Vielleicht mag ja der ein oder andere von euch diesen fruchtigen Kuchen mit Kichererbsen mal nachbacken. Ich bin gespannt auf euer Feedback! Und ja, so ein Backen ohne Eier, Butter, Zucker und Mehl ist sicher extravagant, aber macht (zum „Ausgleich“ 😉 ) auch wirklich Spaß. Übrigens, veganer Cookie Dough mit Kichererbsen ist ebenfalls toll!

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich 2016 erstmals veröffentlicht und zuletzt 2020 aktualisiert.

Cleaner Kichererbsen-Kuchen

Clean Eating Kuchen mit Kichererbsen
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Saftiger Kuchen aus natürlichen Zutaten, der ohne Weißmehl, raffinierten Zucker, Butter und Eier auskommt und saftig wird.
Vorbereitung15 Minuten
Backzeit25 Minuten
Gesamt40 Minuten
Menge: 1 kl. Springform (18 cm)

Zutaten

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Zubereitung

  • Rohe Kichererbsen über Nacht einweichen, abgießen und abwiegen. Falls ihr vorgegarte Kichererbsen aus der (400 g) Dose nehmt, diese einfach nur abgießen und mit klarem Wasser abspülen.
  • Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine kleine Springform mit Kokosöl einfetten und kühlstellen.
  • Die Datteln klein hacken. Apfelmus, Kokosöl und Milch miteinander verrühren.
  • Die Haferflocken im Food Processor zu Mehl mahlen. Alle Zutaten inkl. der Kichererbsen dazu geben und zu einer cremigen Masse verarbeiten. Wenn man keinen Food Processor hat, könnte man evtl. erst die flüssigen Zutaten mit den Bohnen pürieren und dieses Mus dann mit der Küchenmaschine unter die trockenen Zutaten rühren.
  • Den „Teig“ in die vorbereitete Form füllen, glattstreichen und ca. 20-30 Minuten backen. Der Kuchen darf noch schön weich sein, sollter aber nicht mehr roh sein.
  • Kuchen in der Form abkühlen lassen. Mit Früchten oder Kompott belegen. Der Kuchen schemeckt am besten, wenn er über Nacht im Kühlschrank war und schön durchgezogen ist.
Kuchen ohne Mehl Zucker Ei und Butter

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31 Kommentare

  1. Hallo Katrin,
    Ich möchte Deinen Kuchen gerne ausprobieren. Verwendest Du Bananenmus oder Apfelmus. In der Zutatenliste steht Bananenmus und in der Anleitung Apfelmus. Da ich Anfängerin für diese Art von backen bin wollte ich lieber mal nachfragen.
    Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung
    Sabine

    • Hallo Sabine, ohja, das ist etwas verwirrend, ich ändere es gleich. Bananenmus ist super, Apfel-Bananen-Mus ebenfalls, da beide eine schöne natürliche Süße mitbringen. Wenn du beides nicht hast, kannst du „notfalls“ aber auch gut (eher dickes/festes) Apfelmus nehmen.

  2. Wooow! So lecker und saftig! Gehört ab heute absolut zu meinen neuen Lieblingen!
    Ich hab die 50g Zucker weggelassen (die Datteln sind ausreichend süß), 150g Blaubeeren unter den Teig gehoben und in einer kleinen Silikon-Kastenform gebacken. Funktioniert auch! ?
    Danke für dieses tolle und wirklich gesunde Rezept! ?
    Apropos Aqua Faba… Ich mach daraus immer Schoko-Mousse. Die Konsistenz ist fantastisch! Yummi!

  3. Liebe Katrin,

    ich möchte diesen Kuchen gern ausprobieren, denn ich habe eine Freundin, die aufgrund von mehreren Unverträglichkeiten auf diverse Lebensmittel verzichten muss. Leider darf sie auch keinen Hafer, für sie fallen leider auch Soja- und Mandelmilch weg. Hast du noch eine Idee, womit ich die Haferflocken und die Hafermilch für sie ersetzen kann?
    Außerdem wüsste ich gern, ob ich den Boden schon drei Tage im Vorraus backen kann, wenn ich ihn dann frisch mit Früchten belege?

  4. Avatar von StephieStephiesagt:

    Danke für das Rezept, klingt interessant, auch wenn ich es noch etwas abwandeln muss, denn für mich ist Zucker = Zucker. Die Überschrift hat mich da leider getäuscht. Finde es schade, dass häufig (nicht nur hier) „ohne Zucker“ drauf steht und dann doch Zucker (nur eine andere „Sorte“) drin ist. Das führt dazu, dass die Menschen alle falsche Vorstellungen haben. Wenn ich eine Kollegin frage, ob sie Zucker im Kuchen hat und sie sagt nein, dann kann ich das nicht glauben, denn oft stellt sich hinterher raus, dass doch welcher drin war, nur eben Rohrohrzucker, Kokosblütenzucker o.ä.
    Bitte nicht als böse Kritik verstehen. Möchte nur ein bisschen auf die Problematik aufmerksam machen. Den Kuchen probiere ich trotzdem mal aus.

    • Hallo Stephie,
      ich denke, ich verstehe dein Feedback schon richtig. Natürlich steckt auch in diesem Kuchen in irgendeiner Art und Weise Zucker. Aber: Ich schreibe sofort im ersten Satz, dass es sich bei „ohne Zucker“ um raffinierten Zucker handelt. In eine Überschrift, die ja auch knackig sein soll und eben nur eine Zeile haben kann, passt „ohne raffinierten weißen Industriezucker“ oä nicht. Jeder, der also zumindest einen Satz des Beitrags liest, weiß Bescheid. Im Post habe ich es noch mehrmals erwähnt. Und sogar in einem extra Absatz geschrieben: Für die Süße ohne weißen Industriezucker sorgen getrocknete Datteln sowie etwas Muscovadozucker. Selbstverständlich ist der kalorienarme Kuchen damit nicht im strengen Sinn zuckerfrei, da Trockenfrüchte und Muscovado ebenso (natürlichen) Zucker beinhalten, der allerdings noch mit einigen weiteren wertvollen Nährwerten einhergeht, während im Haushaltszucker nur leere Energie steckt.

      Meine Meinung: Das ist alles sehr klar und deutlich und nicht verschleiernd. Wer einen Kuchen backen möchte, muss in irgendeiner Form Zucker verwenden (und sei es nur als Fruchtsüße aus Apfelmus), oder aber er greift zu Zuckerersatzstoffen wie Stevia, Süßstoffen, Xylit, die ihrerseits aber wieder eigene „Grenzen“ haben. Wer komplett ohne Zucker(ersatz) backen will, muss ein Brot machen.

      Ich hoffe, du verstehst auch meinen Ansatz – eigentlich liegen wir nämlich nah beieinander, denke ich 😉

      • Ich weiß, der Kommentar und deine Antwort sind schon alt. Ich wollte dich dennoch unterstützen und sagen, dass du das komplett auf den Punkt bringst. Wenn man einen Kuchen backen möchte, impliziert das, dass es süß sein soll und die Süße muss von irgendwas kommen. Es ist etwas albern, sich über sowas aufzuregen oder es zu kritisieren, wenn auch auf die höflichste Weise. Ich mag solche Rezepte sehr und probiere es ganz bald aus. ✨Danke!

  5. Hallo,

    wieder ein sehr toller Artikel.
    Danke für das Rezept und das Foto.
    Das Kuchen sieht echt geil und lecker aus.
    Ich muss es mir gleich nachmachen.

    Liebe Grüße,
    Timo

  6. Liebe Kathrin,
    ich danke dir von ganzem Herzen für dieses Rezept! Es ist trotz Erfahrung wirklich schwer geworden für Betriebsausflüge Kuchen o.ä. zu backen der den Ansprüchen aller Kollegen genügt – die eine ist vegan, der andere isst low carb… Herrlich 🙂

    • Liebe Dinky, ohja, manchmal weiß man echt nicht mehr, was da noch übrig bleibt. Im Fall des Falles backe ich dann immer noch das, was ich selbst am liebsten mag 😉 . Und als zweites eben so einen „besonderen“ Kuchen.

  7. Da ich noch nie von Muscovato-Zucker gehört habe musste ich das eben mal googeln.
    Hier fand ich eine Erklärung aber auch dieses:

    Allergiehinweis zum Produkt (Allergene enthalten):
    Spuren: Gluten
    Spuren: Eier
    Spuren: Lupinen
    Spuren: Milch
    Spuren: Sojabohnen

    Sicher geht es nur um Spuren, aber wenn jemand starker Allergiker ist, dann sind auch Spuren zu viel.

    Von deinen Rezepten und Beiträgen bin ich aber begeistert! Weiter so! Und lass dir nicht reinreden. Du machst das schon richtig

  8. Hihi, ich kann mir sehr gut vorstellen was du mit dem „dann lieber gar kein Kuchen“ meinst;) Leider wirken die Zutaten oft abschreckend (Kichererbsen), dabei schmeckt man sie gar nicht raus! Deswegen sage ich oft gar nicht was genau in meinen KUchen ist, hehe;) Mit Erbsen/Bohnen habe ich allerdings noch nie gebacken, möchte es aber schon lange mal probieren!
    Der Kuchen sieht übrigens köstlich aus!
    Liebe Grüsse,
    Krisi

    • Liebe Krisi, ja, das mit den Kichererbsen und Bohnen wirkt wirklich bissl komisch. Aber interessanterweise habe ich sie diesmal noch nicht einmal im „rohen Teig“ herausgeschmeckt. Ging eher in Richtung „wow, leckerer Cookie Dough“ 😉
      Insofern: Probiere es wirklich mal aus!
      Viele grüße, Kathrin

  9. Avatar von RikibuRikibusagt:

    Hallo Kathrin,
    Bin immer wieder überrascht, wie du das Zutatenpuzzle schüttelst und da ein Rezept rausfällt, von dem man das Gefühl hat, das es was gutes ist.
    Werde am Wochenende meinen neuen Ofen mit diesem Rezept einweihen.

    Wusstest du, dass man die Brühe der Kichererbsen (Dose) wie Eiweiß steifschlagen können soll? Habs selbst noch nicht probiert, werde ich dann aber mal versuchen.

    • Danke dir …dann bin ich mal gespannt, was du zu dem Kuchen sagst! Übrigens: Der rohe „Kuchenteig“ schmeckt auch sehr gut, kannst du ja mal probieren 😉
      Das mit Eiweiß klingt abenteuerlich. Aber wer weiß…vielleicht teste ich es tatsächlich mal.

      • Hallo Kathrin,

        jetzt hier mal mein Feedback zu diesem Kuchen. Vorweg schon mal die gute Nachricht – echt leckerer Kuchen…
        Als erstes war ich irritiert, wie merkwürdig die Kichererbsen aus der Dose riechen… irgendwie muffelig, ganz seltsam…
        Nun ja, der Teig ist schon wirklich mit konventionellem Teig zu vergleichen was die Konsistenz angeht. So richtig klein hab ich meine Datteln nicht bekommen, irgendwie sind die ja innen so klebrig, das war im Blender nur so ein Klumpen, den ich mühsam nochmals zerhacken musste (obwohl schon vorher mit dem Messer kleingeschnitten)

        Die Konsistenz beim aufessen 🙂 war super, wobei ich nicht weiß ob mein Teig richtig durchgebacken war. er war so leicht klebrig, aber so von der Konsistenz her so, dass er in einem Stück gehalten hat… ich hab auch einfach nur Beeren auf den Boden gelegt und mir dazu ein Sahneimitat aus Eiweißpulver Vanille Geschmack mit 300ml Milch so lange gemixt, bis die Masse richtig dick und streichfähig war.

        Passt super zusammen…

        Geht dein neues Buch (schon längst vorbestellt 🙂 ) weiter in diese Richtung wie dieses Rezept hier?

        Habe statt

        • Ach ich hab noch was vergessen.

          Die Brühe der Kichererbsen kann man tatsächlich wie Eiweiß aufschlagen..
          ich habs einfach mal probiert, auch wenn ich erstmal keine Verwendungsmöglichkeit für das Erbseneiweiß hatte.
          Könnte mir das aber bei nem Gemüseauflauf als Sahneersatz oder sowas gut vorstellen. Wenn man es ordentlich würzt, geht auch der komische Geruch weg.

          Hab die Masse mal im Kühlschrank stehen lassen, die bleibt sogar mehrere Stunden von der Konsistenz her unverändert.

        • Hallo Rikibu,
          Trockenfrüchte bzw. klebrige Früchte wie Datteln im Blender sind tatsächlich eine Herausforderung 😉 . Vielleicht hilft es, wenn man sie vorher in ganz wenig Flüssigkeit einweicht… Ein bisschen klebrig ist der Kuchen nach dem Backen schon noch. Ich weiß nicht, ob er mehr durchbäckt, wenn man ihn länger im Ofen lässt, oder ob die Konsistenz durch die Zutaten eh so bleibt.
          Grundsätzlich gehen die Rezepte in meinem Buch schon in diese Richtung, sind aber in den meisten Fällen nicht ganz so experimentell 😉 . Es gibt also Klassiker wie Apfelkuchen und Zwetschgenkuchen und Vollkornbrot in einer gesünderen Variante, aber auch außergewöhnlicheres wie Cashew-Cheesecake oder Bohnenkuchen. Alles eben aus natürlich Zutaten wie auch hier.
          Viele Grüße!

          • Hallo Kathrin,

            na das klingt sehr spannend.

            Du könntest ja zeitnah auf dem Blog einen Beitrag veröffentlichen, der quasi als Einkaufsliste für die Zutaten der Rezepte fungiert, damit man gleich loslegen kann wenn das Buch da ist.

            Die Datteln einzuweichen werde ich mal probieren….

        • Avatar von ChristinaChristinasagt:

          Hallo liebe Kathrin,

          Meine Mutter hat in einigen Tagen Geburtstag und ich möchte sie mit diesem wunderbaren Rezept überraschen, welches sich im Sommer besonders gut eignet 🙂 Dennoch habe ich bis zum backen leider keine Möglichkeit weder Kokosfett noch Muscovadozucker zu besorgen… kann ich auch einfach Butter und normalen braunen Rohrzucker verwenden?
          Danke im Voraus!

          • Hallo Christina, ich hoffe, deine Mama mag´s experimentell und erwartet nicht eine klassische Geburtstagstorte 😉

            Braunen Rohrzucker kannst du verwenden. Mit dem Kokosöl wird´s schon schwieriger, da das ja auch Aroma mitbringt. Du kannst es ja mal mit 3 Esslöffeln weicher Butter probieren (man braucht davon etwas mehr).