Lesegenuss: Neue Backbücher im Frühjahr 2019

Neue Backbücher Frühjahr Sommer 2019
Bilder aus: „“Essen mit Bauchgefühl“ (DK, oben links und rechts), Donna Hay (AT, Mitte oben und unten), „Tartes rustique (Thorbecke, links unten), „Ei ei ei“ (EMF, rechts unten)

Von Motivtorten bis zu Brot ohne Kneten, von Low Carb Desserts bis hin zu zuckerfreien Kindergebäck: Die Themenvielfalt der neuen Koch- und Backbücher ist groß. Welche Backbuch-Neuerscheinung ich empfehlen kann, lest ihr wie immer in meiner großen Übersicht. Auffallend bei der Recherche zu diesem Beitrag: „gesunde Ernährung“ (unterschiedlich definiert) ist das zentrale Thema. Viel mehr als in den vergangenen Jahren eh schon. Es gibt Kochbücher für jeden erdenklichen Fall: für Hochsensible, für den Darm, gegen Blähbauch, für Mütter, zum Genussfasten, mit Keto-Rezepten und und und. Viele Bücher sind von „Promis“ und TV-Ärzten. Daneben ist saisontypisch Grillen und Outdoorküche angesagt, außerdem Internationales vom Libanon über Griechenland bis Asien.

Neue allgemeine Backbücher

Einen richtigen Rundumschlag mit Rezepten von Kuchen bis Brot gibt es diesmal nicht unter den neuen Backbüchern. Aber doch ein paar Titel, die unterschiedlichste Kategorien bedienen. Besonders hübsch aufgemacht:“Apfelduft und Heidelbeerblau“ (AT, 29 Euro) von einer in Schweden bekannten Konditorin. Der Untertitel „Backen mit Früchten, Beeren und Blüten“ zeigt schon, worum es geht: saisonale Leckereien für jede Jahreszeit, vom „Frühlingserwachen“ mit Rhabarber-Vanille-Schnecken und Erdbeer-Holunder-Torte bis hin zur „Winterruhe“ mit Karamell-Nuss-Tartelettes.

„Apfelduft und Heidelbeerblau“

Die Fotos, alle im sehr speziellen, wunderschön atmosphärischen Stil von Linda Lomelino, sind eine Augenweide. Man bekommt direkt Lust, raus in die Natur zu gehen und zu backen! Die Rezepte selbst sind teils einfach, oft aber auch anspruchsvoll. Weniger für Anfänger. Etwas „gestört“ haben mich die dazwischen gestreuten Texte mit Gedanken und Illustrationen zur Natur, Gott und die Welt 😉 . Alles in allem aber ein tolles Buch, gerade zum Verschenken.

Ebenfalls sehr gut gefällt mir Donna Hey: Von einfach zu brillant Kids“ (AT, 29 Euro). Wie schon „Modern Baking“ von derselben Autorin auch hier eine Freude, durchzublättern. Diesmal geht es um bewussten Genuss für große und kleine Köche. Also Rezepte, die der ganzen Familie schmecken, und die vergleichsweise gesund sind, ohne so auszusehen und zu schmecken. Egal ob fürs Frühstück, als Snacks, Hauptgericht oder Dessert. Darunter viele Backrezepte, etwa saftige vegane glutenfreie Schoko-Bananen-Brownies oder Vollkorn-Hefeschnecken mit Pesto. Titel und Coverfoto finde ich wenig ansprechend. Aber davon (und etwas irritierenden Rezepten wie „gekochtes Ei“ inklusive riesigem Bild) sollte man sich nicht abschrecken lassen. Wirklich schön für Familien mit Kindern!

Bei Random House ist der zweite Band von „Ultimative Tasty“ (Südwest, 20 Euro) erschienen, geordnet diesmal nach Hauptzutaten, aber auch zu Anlässen – Motto: Beeindrucke dich selbst und deine Freunde, z.B. am „Spieltag“ (ähja?), beim Brunch etc.  Oetker hat „Brot backen ohne Kneten“ ( 12,99 Euro) veröffentlicht. Zwar ist No-Knead-Bread kein neuer Trend, aber alle, die auf einfaches, unkompliziertes Brot stehen, dürften sich freuen. Im Mai erscheint bei Christian das etwas andere Backbuch „The New York Hot Bread Kitchen Project“ (34,99 Euro). Mit 100 Brot- und Gebäckrezepten von 50 Frauen aus 30 Nationen. Dass es im Frühjahr und Sommer nicht immer nur „leicht“ zugehen muss, zeigt „Schokosünden“ (LV, 16 Euro). Alles basiert auf dem so genanten „Klitschkuchen“, also super saftigem feuchten Schokokuchen. Nichts für Kalorienzähler – aber köstlich. Nur was macht darin ein Orangenkuchen mit Safrankaramell?

Back- und Kochbücher für Frühling und Sommer

„Die Eis-Bibel“

In die Saison passt „Ei, ei, ei – Das Osterbackbuch (EMF, 8,99 Euro),ein Minibüchlein mit großen und kleinen Osterleckereien, von Küken-Cake-Pops über Lemon-Curd-Torte bis hin zu Hefekränzen. Für mich war allerdings wenig Neues dabei. Wer den Sommer nicht erwarten kann, sollte sich schonmal „Die Eis-Bibel zulegen (Christian, 39,99 Euro). Eine dicke Eisschule mit 100 Rezepten für Sorbet, Eiscreme, Parfaits und Co, darunter Kreationen wie Elisenlebkuchen-Eis oder weiße-Schokolade-Mohn-Eis.

Frühjahr und Sommer sind Erntezeit. Inspirationen fürs süße und salzige Einwecken, Marmeladen und Aufstriche oder Soßen und Essigvariationen bietet „Das kleine feine Einmachbuch“ (DK, 16,95)   MarmelaMania“ (Thorbecke, 16 Euro) verspricht verrückte Marmeladen-Kompositionen. Wer also genug von Waldfrucht-Aprikose hat, kann ja mal die Apfel-Rosine-Weizenbier-Konfitüre testen oder den Aufstrich mit Tomate, Limette und Haselnuss.

Neue Bücher zum gesünderen Backen und Essen

In Essen mit Bauchgefühl“ (DK, 19,95 Euro) geht es um ausgewogene Ernährung abseits aller Diättrends. Das Buch basiert auf dem wunderbaren Intuitiv-Essen-Konzept – für Körper und Seele, die beide schon wissen, was sie brauchen, wenn man genau hinspürt. Neben vielen Hintergrundinfos und Praxistipps (z.B. zu Selbstliebe, achtsamen Essen und Sättigung) gibt´s viele Rezepte. Klar, alles passt mehr oder weniger ins Prinzip der intuitiven Ernährung. Insofern sind die Rezepte etwas beliebig, aber in positivem Sinn. Ich würde sagen, alle entsprechend dem Begriff Soulfood. Für jeden, der die Nase voll hat von Verzicht und Vorschriften. Sehr gut gefällt mir auch „Dein Neuanfang mit Ayurveda“ (Riva, 17,99 Euro). Es ist weniger ein Rezept- als ein Selbsterfahrungs-Arbeitsbuch. Herrlich undogmatisch. Und macht sehr viel Lust darauf, Ayurveda-Ernährung und damit auch sich selbst besser kennenzulernen.

„Essen mit Bauchgefühl“

Die Eiweißversorgung ist für Veganer und Vegetarier ja eine Herausforderung. Hier soll „Das Protein-Kochbuch“ (Südwest, 18 Euro) helfen. Leider ist nicht allzu viel Süßes dabei. Was mich stört: immer wieder Werbung für eine Marke Proteinpulver inkl. Bild in den Rezepten, außerdem fehlen mir die Proteinangaben zu den Gerichten. In „Vegan für die Familie“ (DK, 19,95 Euro) dreht sich alles um kindertaugliche Rezepte ohne tierische Zutaten. Mir gefallen die meisten davon gut, auch weil bei vielen nicht nur einfach Butter durch Margarine ersetzt wurde, sondern mit Kokosöl, Ahornsirup etc gebacken wird. Strikt vegan für Kinder finde ich dennoch schwierig. Klar kann man die Nährstoffversorgung irgendwie durch bewusste Auswahl sicherstellen, aber welches Kind isst dafür schon genug Linsen, Brokkoli, Mandeln und Co?

Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse aus „Glutenfreies Fünf-Minuten-Brot“ (Narayana, 29,80 Euro) , das nicht weniger als eine Backrevolution für alle verspricht, die von komplizierten Broten ohne Gluten genug haben. Der Titel ist etwas missverständlich, da es nicht nur um Brot geht (auch Kuchen etc) und man natürlich mehr als fünf Minuten braucht. Aber die Rezepte, basierend auf einer einmal vorbereiteten großen Vorteigmenge im Kühlschrank, klingen interessant! Mit vielen Tipps und Tricks zum glutenfreien Backen. Auch „Low Carb Brot & Brötchen“ (ZS, 14,99 Euro) zeigt, wie man auch ohne Weizen, Roggen und Co pikant backen kann. Etwa Brokkolibrot mit Käse oder Kürbis-Mandelbrot. Ob nur aus Erdnussmus und Eiern tatsächlich köstliches Brot werden kann, bezweifle ich aber ein bisschen ;-)​

Zuckerfrei mit Kindern“ (Riva, 19,99 Euro) bedient ein absolutes Trendthema. Darin viele Backrezepte mit für Kinder gut verträglichen Süßungsmitteln wie Trockenfrüchten, Reissirup und Kokoszucker. Außerdem hilfreiche Tipps zum Umgang mit Süßigkeiten für Eltern. Aber: die Bebilderung besteht komplett aus symbolischen Stockfotos. So kommt es, dass ein Rührkuchenfoto ein Hefestuten-Rezept bebildert, oder eine Schnokonusspaste cremig aussieht, die so sicher nicht aus den angegeben Zutaten – gemahlenen Nüssen und Milch – entsteht. Auch der Infoteil, etwa zur Krebsgefahr und Suchtpotential von Zucker,  ist mir teils zu wenig fundiert (oder stark gekürzt?). Einen spannenden mal etwas anderen Zucker-Ansatz bietet „Fit mit Zucker (GU, 17,99 Euro). Untertitel: „Mit den richtigen Zuckern die Zellalterung stoppen, das Gehirn fit halten, die Gefäße schützen und die Fettverbrennung anschalten.“ Klingt etwas provokant. Gemeint ist natürlich nicht der weiße Haushaltszucker, sondern Alternativen wie Galaktose und Trehalose. Der Inhalt ist eher komplizert, es gibt aber auch einen großen Praxisteil mit tollen Backrezepten. Nur wo ich diese Alternativen nun herbekomme, weiß ich nicht.

Schon im Dezember ist das Fitness-Kochbuch Bodykitchen 3“ erschienen (Riva, 24,95 Euro). Gemacht von, sagen wir mal, typischen Fitness-Influencern bzw. „Youtube-Stars“. Die Rezepte sind sicher nicht sehr kreativ, aber trotzdem ansprechend. Ausgewogen, nicht extrem. Und mit guten Zutaten. Wie wäre es mit selbstgmachten Cini-.Minis aus Dinkel, Kokosöl und Agave, Protein-Halva mit Möhren oder Süßkartoffel-Ricotta-Pancakes? „Low Carb Desserts“ (Riva, 9,99 Euro) stammt ebenfalls von einem Instagram-Account mit vielen Followern, ist für mich aber eine Enttäuschung. Die Foodfotos: herrlich! Die Rezepte: von Erdbeersahne über Kaffeebrownies bis hin zu Kokospralinen klingen köstlich. Die Rezepte, die ich getestet habe, waren allerdings wenig gelungen. Und nicht annähernd so, wie die Symbolfotos zeigen wollen.

Bücher zu Backtrends und Spezialthemen

„Tartes rustiques“

Das kleine Büchlein“Tartes rustiques“ (Thorbcke, 9,99 Euro) dreht sich einzig um Tartes ohne Backform, also französische Mürbteig-Galettes, die herrlich rustikal aussehen. Mal pikant – zum Beispiel mit bunten Karotten, Kurkuma und Ricotta – mal süß, etwa mit Mirabellen, Nüssen und Honig. Alle basieren auf 3 Grundteigen. Wer gerne Geburtstagskuchen backt, sollte sich vielleicht den  Küchenratgeber „Number Cakes“ (GU, 9,99 Euro) zulegen, mit unterschiedlichsten Rezepten für Zahlenkuchen-Teige, -Cremes und – Deko. „Die schönsten Motivtorten für Kinder“ (DK, 16,95 Euro) dreht sich ebenfalls um (üppiges, buntes) Gebäck für besondere Feste.

Meal Prep, also das Vorkochen, ist ja schon seit einiger Zeit sehr angesagt. Grundsätzlich finde ich das Konzept sinnvoll, habe es aber doch noch nicht wirklich geschafft, umzusetzen. In „Sunday Meal Prep“ (Riva, 19,99 Euro) gibt es z.B. 13 Wochenpläne mit sicher leckeren Rezepten. Aber irgendwie ist mir das dann doch zu starr, ich müsste immer etwas anpassen an die Geschmäcker der Familie. Und weiß ich am Sonntag schon, nach was mir am Donnerstag ist? Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Mit etwas mehr Muse werde ich Meal Prep mal testen… Im April erscheint bei Riva noch „Foodporn Basics“ (17,99 Euro), das nicht in erster Linie ein Rezept- sondern (auch) ein Fotobuch ist. Untertitel: Wie du dein Essen perfekt anrichtest und fotografierst. Bin gespannt 😉

Welche Themen interessieren euch besonders? Habt ihr schon eines der Bücher? Oder hat euch etwas gar nicht gefallen? Ich bin gespannt auf eure Kommentare! Hier findet ihr übrigens all meine Backbuch-Vorstellungen der vergangenen Jahre zum Nachlesen.

Danke an die Verlage GU, Random House, ZS, Thorbecke, Dorling Kindersley, Christian, EMF, Narayana, AT und Riva, die mir PDFs bzw. Rezensionsexemplare zukommen haben lassen. Meine Meinung bleibt davon natürlich unberührt.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate Links (was bedeutet das?).

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4 Kommentare

  1. Hallo Kathrin,

    da sind ja teils richtig trashige catchy titel dabei, die aus dem Erstjahressemester des Print-Marketings stammen könnten 🙂
    food porn – sagt das noch wer? 🙂

    als ich gelesen habe „von einer in Schweden bekannten Konditorin“ musste ich an das Buch „Lomelinos Eis“ von Linda Lomelino denken und war überrascht, dass ich instinktiv Recht hatte. Selbiges Buch kann ich dir übrigens auch empfehlen, wirklich tolle Eisrezepte drin… aber schon etwas älter, aber bewehrt.

    Kannst du etwas mehr zu dieser Eis-Bibel sagen? sind das konventionelle Eisrezepte mit Sahne, Milch – also tierische Zutaten, oder vegan (mit Hafer-,Mandel-, usw. Milch?)

    Backbücher von TV Ärzten? etwa der Dr. Oetker? haha…ja der war ja auch in deinem Artikel drin… das Buch gibts aber wohl nicht auf Rezept.

    „Glutenfreies 5 Minuten Brot“ soll recht gut sein, habe aber noch keinen Blick ins Inhaltsverzeichnis werfen können.
    Vor allem der Ansatz, dass man immer frisches Brot bzw. einen Teigansatz im Kühlschrank hat, ist einen Test wert.

    Vegane Ernährung und Kinder ist ja ein spezielles Thema. Die einen sagen, Mikro- und Makronährstoffunterversorgung und dadurch schlechtere Entwicklung gegenüber den carnivore ernährten Kindern… (klar, die nehmen ja Hormone im Fleishc zu sich 🙂 )
    Aber dann liest mana uch von fehlinterpretierten Studien usw… ich kenne jedenfalls vegane Kinder, die ganz normal aufwachsen und sich normal entwickeln, mit einem gesunden Hunger, Bezug zur Natür, Tieren und Neugierde beim Herstellen von dem was auf den Tisch kommt.

    Aber dann frag ich mich, ob man das zu so einem Stigma machen sollte. Ich kenne leider viele Kinder im Umfeld, die ekeln sich vor Gemüse, weil sies nicht kennen. und genau das ist der springende Punkt. Da wir ja durch die Erziehung der Kinder eine gewisse Konditionierung, Gewöhnung mit einbringen, ist vollkommen normal, dass das unbekannte erstmal abgelehnt wird. Da kann man den Kindern nicht mal einen Vorwurf machen, wenn gesunde Ernährung mehr Vorbereitung, Planung, Herstellung und Auseinandersetzung von dem was man isst, oder nicht isst, bedeutet… conveniance ist eben schneller aufgetischt…

    Essen sollte immer spannend sein, immer Neugierde wecken, gerade für Kinder…aber damit das funktioniert, müsste allein schon die zentralisierte Schulspeisung an Qualität zulegen… was da teils angeboten wird, würde selbst ich nicht essen. Und dann ist da noch das leidige Thema, dass das ungesunde Zeug, das unfaire und unethische immer preiswerter zu haben ist als das gesunde, ehtisch vertretbare, fair gehandelte usw… sollte eigentlich genau andersrum sein…

    • Hallo Rikibu,
      jaaaaaa, die Titel-Wahl ist definitiv immer wieder interessant 😉

      Danke für dein ausführliches Feedback. Wie witzig, dass du Lomelino gleich erkannt hast. Wenn du ihre Bilder magst, wird dir auch dieses Buch gefallen. Und vom Eis-Buch habe ich ebenfalls viel Gutes gehört.

      Zu deiner Frage zur Eis-Bibel: Den Schwerpunkt bilden Eiscremes ohne Ei aus Milch-Sahne-Basis, Schokoladen-Basis, Frucht-Milch-Basis sowie Joghurt-Basis. Es sind aber auch vegane Eisrezepte drin (Nuss, Pistazie, Schoko, Beeren etc); außerdem Sorbets und Granita, die ja eh vegan sind. Einiges in dem Buch ist auch laktosefrei. Dazu viele Frozen Desserts, Toppings, Stieleis etc; es ist wirklich für jeden was dabei.

  2. Tolle Sachen dabei! Im Sommer interessieren mich Obst-Tartes, habe diese Tartes ohne Form noch nie ausprobiert. Hast Du es schon mal gebacken liebe Kathrin?
    Muss mal wieder in einen gut sortierten Buchladen gehen, ist mir lieber als online.
    Gruß von Caro

    • Hallo Caro,
      ich kaufe auch gern in normalen Buchläden, in den größeren Ketten stört mich allerdings, dass da ausnahmslos immer dieselben Verlage/Autoren präsentiert werden (die wahrscheinlich für eine gute Platzierung auch gut zahlen) – die vielleicht bekannte Namen haben, aber gar nicht mal so gute Inhalte…
      Die Tartes ohne Form habe ich selber noch nicht probiert. Muss unbedingt bald nachgeholt werden 😉 Du findest aber 3 Rezepte auf meinem Blog von Gastautoren. Schau mal hier: https://www.backenmachtgluecklich.de/?s=galette