Low Carb Cheesecake ohne Zucker

Cheesecake Low Carb Rezept


Bei diesem Low Carb Cheesecake fehlt es wirklich an nichts: Der Käsekuchen ohne Zucker und Mehl wird super cremig und stabil, bekommt also garantiert keine Risse, und der Mürbteigboden wird herrlich üppig und knusprig. Wer mag, toppt den Low Carb Käsekuchen mit Blaubeeren – aber auch ohne sommerliche Fruchtdeko ist er ein Genuss.

Backen ohne Zucker gehört zu meinen liebsten Experimenten, wie ihr vielleicht schon gemerkt habt. Diese Kreation ist allerdings nicht einfach nur zuckerfrei, sondern wie gesagt noch dazu low carb, also wenige Kohlenhydrate enthalten. Käsekuchen bzw. Cheesecake gehören zwar ohnehin zu den Kuchen, die theoretisch auch ganz ohne Mehl auskommen können (z.B. in Form von Käsekuchen ohne Boden). Manchmal will man aber richtigen Kuchen – und nicht „getarnten Quarkauflauf“, wenn ihr versteht, was ich meine ? … Der Blueberry Cheesecake besteht aus einem Low Carb Mürbteig u.a. mit (entöltem) Mandelmehl sowie dem Zuckerersatz Xylit oder Erythrit. Welche Marken und Produkte ich euch empfehlen kann, könnt ihr hier nachlesen.

Als ich den Beitrag zum ersten Mal gepostet hatte, war das Rezept für diesen Cheesecake low carb im Sinne von „leicht kohlenhydratreduziert“. Ich hatte dem Mandelmehl zum Testen zunächst eine kleine Menge Weizenmehl hinzugefügt. Der Käsekuchen wird aber auch komplett ohne sehr gut. Einziger Nachteil (oder Vorteil, je nachdem): Der Teig schmeckt nun ganz leicht nach Marzipan, einfach durch das typische Mandelmehl-Aroma. Ob ihr weißes Mandelmehl oder braunes, dunkles Mandelmehl verwendet, ist nur eine optische Frage.

Das Geheimnis des tollen Low Carb Cheesecake

Dass die Creme des Low Carb Käsekuchen ohne Puddingpulver oder andere „Stabilisatoren“ so wunderbar kompakt und fest wird, hätte ich nicht gedacht. Die Frischkäsemasse ist nämlich sehr, sehr flüssig, wenn sie auf den Boden kommt. Im Ofen, bei recht niedriger Temperatur (!), verwandelt sie sich dann in eine höchst cremige, feste Masse, die absolut begeistert.

Wichtig für die perfekte Konsistenz ist nur, dass ihr zunächst den Frischkäse mit Schmand und Zucker(ersatz) cremig rührt und dann die Eier zugebt. Nicht andersherum. Ich muss zugeben, dass ich ja der absolute Roher-Teig-und-Creme-Nascher bin. Die Käsekuchenmasse hat mir ungebacken schon sehr gut geschmeckt. Gebacken noch mehr. Perfekt!

Sommerliche Variante: Low Carb Cheesecake mit Beeren

Auch alle anderen Testesser waren begeistert. Bei diesem kohlenhydratarmem Cheesecake vermisst niemand Zucker und Weißmehl! Übrigens, wer den Low Carb Käsekuchen mit Beeren Topping bedeckt und ihn einen Tag im Kühlschrank durchziehen lässt, wird mit einem noch besseren Geschmack belohnt. So schwer es ist: Manchmal muss man eben geduldig sein ?… Gilt übrigens auch für die Low Carb Philadelphia Torte oder den veganen Cheesecake 😉

Hinweis: Dieser Beitrag ist die aktualisierte Fassung eines Rezepts aus unserem Archiv von 2014. Der Cheesecake hat nun u.a. noch weniger Kohlenhydrate, beim Süßungsmittel empfehle ich statt Erythrit (auch) Xylit.

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich 2017 erstmals veröffentlicht und zuletzt 2021 aktualisiert.

Low Carb Cheesecake

Low Carb New-York-Cheesecake-Rezept
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Bei diesem köstlichen Käsekuchen ohne Zucker und Weizenmehl fehlt es an nichts! Der Low Carb New York Cheesecake wird extrem cremig und bekommt einen knusprigen Mürbteigboden.
Vorbereitung15 Minuten
Backzeit1 Stunde
Wartezeit20 Minuten
Gesamt1 Stunde 15 Minuten
Menge: 1 Tarteform ca. 24 cm

Zutaten

Für den Boden

  • 120 Gramm Butter sehr kalt und in Stückchen
  • 120 Gramm Mandelmehl entölt, keine gemahlenen Mandeln!
  • 40 Gramm gemahlene Mandeln
  • 60 Gramm Xylit oder Erythrit
  • 1 mittelgroßes Ei

Für die Creme

  • 400 Gramm Frischkäse
  • 200 Gramm Schmand oder saure Sahne
  • 130 Gramm Puderxucker oder Sukrin Melis
  • 4 mittelgroße Eier
  • 1 Esslöffel Zitronensaft

Für das optionale Topping

  • 150 Gramm Blaubeeren frisch oder TK
  • 2 Esslöffel Xylit oder Erythrit
  • 1 Esslöffel Wasser
  • 1 Teelöffel Speisestärke

Zubereitung

  • Für den Boden die kalte Butter in Stücken, Mandelmehl, Mandeln, Ei und Süßungsmittel mit den Knethaken zu einem Teig verkneten. Kühl stellen.
  • Ofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Tarte- oder Springform mit ca. 24 cm Durchmesser leicht fetten. Den Teig ausrollen und in die Form legen, dabei einen Rand formen. Alternativ auf den Boden geben und mit einer kleinen Küchenrolle oder den Händen verteilen und glätten. Für 15 Minuten bei 200 Grad Ober- und Unterhitze vorbacken.
  • Währenddessen für die Füllung den Frischkäse, Schmand sowie Süßungsmittel gut miteinander verquirlen. Die Eier sowie den Zitronensaft dazu geben. Die Masse ist sehr flüssig!
  • Die Frischkäsecreme auf den vorgebackenen Kuchenboden gießen. Ofentemperatur auf 150 Grad herunterschalten. Kuchen noch einmal ca. 50 Minuten backen, bis die Masse fest ist. Im abgeschalteten Ofen ca. 20 Minuten stehen lassen, ohne die Tür zu öffnen.
  • Für das optionale Blaubeer-Topping die Speisestärke mit dem Wasser verrühren. Blaubeeren und Süßungsmittel in einen kleinen Topf geben. Mit Speisestärke-Wasser aufkochen lassen und unter Rühren ein bis zwei Minuten köcheln lassen, bis alles dicklich wird. Leicht abkühlen lassen und auf dem fertigen Cheesecake verteilen. Cheesecake entweder gleich noch lauwarm servieren oder das Topping erst im Kühlschrank fest werden lassen.

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Bei diesem Low Carb New-York-Cheesecake fehlt es wirklich an nichts: Die zuckerfreie Käsekuchen-Masse wird super cremig und stabil, und der Mürbteigboden ohne Weizenmehl wird herrlich üppig und knusprig. Der ideale Low Carb Käsekuchen.Bei diesem Low Carb New-York-Cheesecake fehlt es wirklich an nichts: Die zuckerfreie Käsekuchen-Masse wird super cremig und stabil, und der Mürbteigboden ohne Weizenmehl wird herrlich üppig und knusprig. Der ideale Low Carb Käsekuchen.Bei diesem Low Carb New-York-Cheesecake fehlt es wirklich an nichts: Die zuckerfreie Käsekuchen-Masse wird super cremig und stabil, und der Mürbteigboden ohne Weizenmehl wird herrlich üppig und knusprig. Der ideale Low Carb Käsekuchen.Bei diesem Low Carb New-York-Cheesecake fehlt es wirklich an nichts: Die zuckerfreie Käsekuchen-Masse wird super cremig und stabil, und der Mürbteigboden ohne Weizenmehl wird herrlich üppig und knusprig. Der ideale Low Carb Käsekuchen.Bei diesem Low Carb New-York-Cheesecake fehlt es wirklich an nichts: Die zuckerfreie Käsekuchen-Masse wird super cremig und stabil, und der Mürbteigboden ohne Weizenmehl wird herrlich üppig und knusprig. Der ideale Low Carb Käsekuchen.Bei diesem Low Carb New-York-Cheesecake fehlt es wirklich an nichts: Die zuckerfreie Käsekuchen-Masse wird super cremig und stabil, und der Mürbteigboden ohne Weizenmehl wird herrlich üppig und knusprig. Der ideale Low Carb Käsekuchen.
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120 Kommentare

    • Hallo Valerie, die habe ich damals damals noch nicht berechnet und bin noch nicht dazu gekommen, sie nachzutragen. Du kannst deine Zutaten aber auch ganz einfach in einen Nährwert Rechner im Internet wie MfP eingeben, und dann durch die Anzahl der Stücke teilen, die du daraus gemacht hast

  1. Avatar von Saranda LlapashticaSaranda Llapashticasagt:

    Liebe Kathrin

    Habe gerade dein Rezept ausgeführt, aber in 3-Facher Menge und in einem rechteckigen Kuchenform.
    Nach all der Zeit im Ofen muss ich leider sagen, ist die Masse immer noch flüssig. Ich meine nicht cremig, sondern wirklich flüssig.
    Da ich in anderen Kommentaren gelesen habe, unbedingt noch Alufolie drauflegen, habe ich das gemacht.
    Ich glaube die 3-Fache Menge und die Alufolie sind der Fehler.
    Ich versuche nun den Kuchen noch länger auf 150 grad ohne Alufolie zu backen und im Ofen abkühlen lassen.
    Ich hoffe das funktioniert.
    Liebe Grüsse Saranda

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo, die dreifachen Menge ist ja riesig, wie groß ist denn deine Form? Braucht natürlich deutlich länger bei größerer Menge.

  2. Avatar von Luise SchottLuise Schottsagt:

    Ich bin enttäuscht. Der Teig ist nicht wie versprochen knusprig, sondern spundig, obwohl ich alles genau nach Anleitung gemacht habe. Habe (sauteueres) teilentöltes Mandelmehl verwendet, entöltes gab es nirgends. Kannst daran liegen?

  3. Avatar von Kathrin D.Kathrin D.sagt:

    Hallo, Kathrin,
    ich finde Deine Seite großartig und dieses Rezept klingt toll! Mein Freund darf keine Kuhmilchprodukte zu sich nehmen, deshalb überlege ich, dieses Rezept mit Frischkäse aus Ziegenmilch zu testen… Aber wie kann ich den Schmand ersetzen? Hast Du eine Idee?
    Ganz herzliche Grüße
    Kathrin

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo Kathrin, danke für das Lob. Vielleicht einen veganen schmand-Ersatz oder so etwas? Tut mir leid, müsstest du testen. Ich weiß auch nicht, wie die Konsistenz da ist. Notfalls könntest du es vielleicht auch nur mit dem Frischkäse machen. Kann dann aber natürlich etwas dominant schmecken?

  4. Avatar von Elvira NadrowskiElvira Nadrowskisagt:

    Hallo Kathri,
    Ich habe diesen low Carb Kuchen schon so oft gebacken…so lecker und einfach in der Zubereitung!
    Vielen Dank für dein Rezept und einen guten Rutsch wünsche ich dir!

    Elvira

  5. Ein total leckerer Kuchen. Sogar mein Mann sagte :“Endlich ein Low Carb Kuchen, der auch schmeckt.“ Den werde ich sicherlich noch oft backen. Das nächste Mal belege ich die Springform allerdings noch mit Backpapier, da der Teig sehr schwer von der Form zu lösen war. Aber das ist jammern auf hohem Niveau, es gibt sonst nichts auszusetzen. Danke für das tolle Rezept!

  6. Hallo Kathrin,

    Deine Seite gefällt mir sehr gut. Da bekomme ich gleich richtig Lust aufs Backen?. Ich habe noch keine Erfahrungen mit dem low-carb-backen. Daher meine Frage, ob ich statt entöltem Mandelmehl und gem. Mandeln einfach teilentöltes Mandelmehl in Summe nehmen kann und ob hierzu etwas zu beachten ist.

    Liebe Grüße
    Aleks

    • Hallo Aleks, entöltes Mandelmehl ist eigentlich immer teilentölt. Mandeln hingegen bringen etwas mehr Fett dazu. Deine Idee könnte also klappen, aber auch schiefgehen 😉

  7. Avatar von Katharina DiestelKatharina Diestelsagt:

    Gerade gebacken, einfach Göttlich-himmlisch :))))
    ich haben den Kuchen mit 400g Buko light (17% Fett) gemacht und 250g 20% Quark.
    weniger Xucker, dafür etwas Vanille Süßstoff und 2 TL Guakernmehl zum binden in die Quarkfüllung
    Fürs Topping rund 225g Beerenmischung, gebunden mit Gelierxucker und etwas Guakernmehl
    jamjam 🙂
    ich glaube, davon poste ich noch ein Bild bei Instagram 🙂

  8. Hinweis: Man kann aus dem Boden mit etwas Vanille-Extrakt und ein bisschen Zimt prima Kekse machen die besser schmecken als alle anderen Low-Carb Kekse bisher.

  9. Hallo 🙂
    Ich möchte den Kuchen gerne nachbacken, habe aber kein Puderxucker zur Hand. Kann ich auch mit flüssigen Süßungsmitteln (zB von Natreen oder Agavendicksaft) süßen und wenn ja, hast du Erfahrungswerte?
    LG

    • Hallo Sarah, hast du normales Xylit oder Erythrit? Das kann man schnell selbst im Küchenhäcksler zermahlen. Flüssig geht evtl auch, allerdings weiß ich nicht, ob die Masse dann zu weich wird

  10. Liebe Kathrin!
    Danke für das Cheesecake-Rezept. Ich hätte nur eine Anmerkung zum Blaubeertopping. Speisestärke ist reines Kohlenhydrat. Dies darf in kein LowCarb-Rezept. Mein Vorschlag wäre, es mit Johannesbrot-oder Guarkernmehl zu versuchen, da diese keine Kh enthalten.
    Als Typ-1-Diabetikerin benötige ich für jeden Fitzel Kh Insulin und da reicht mir schon der Milchzucker der Käsemasse und der Fruchtzucker der Blaubeeren.
    Was mir besonders gefällt an dem Rezept, ist dass es klingt, als würde wirklich ein Cake rauskommen, den man auch „Normalos“ servieren kann!
    LG Corinne

    • Liebe Corinne, danke für dein Feedback. Es ist natürlich wichtig, dass du auf so etwas achtest, wenn es deine Gesundheit erfordert. Aber allgemein heißt Low Carb ja nicht No Carb, und es gibt sogar LC Rezpte mit Banane etc – auf ein Stückchen gerechnet dürfte das nicht ins Gewicht fallen. Aber jeder, wie er mag 😉

    • Das ist leider so. Als Typ1er mit 0.0 Insulin im Körper fallen auch geringste KH Mengen auf.
      Angeblich kann man mit den modernen Insulinen ganz normal essen,… aber in Wirklichkeit,… einen Sch..kann man.

      So oder so, tolles Rezept, freue mich, das mal nachzubacken.

    • Der Kuchen war super! Ich habe Typ 2 Diabetes und habe den Boden mit normalen, gemahlenen Mandeln gemacht und die Blaubeeren mit etwas Gelatine statt Stärke. Die Süßstoffe habe ich ganz weggelassen.

  11. Hallo, wir mögen Käsekuchen /Cheesecake am liebsten ohne Boden. Hätte jetzt einfach die doppelte Menge genommen und so gebacken, ohne Boden, meinst du das funktioniert?

    • Hallo Tess, da bin ich mir ehrlich gesagt unsicher, ob das stabil genug ist. Aber im Notfall müsst ihr den Kuchen eben einfach aus der Form löffeln ,-)

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo,
      Nährwerte müsstest du dir bitte selber berechnen. Low Carb sind die Rezepte, weil statt normalen KH-Zutaten wie Zucker, Mehl etc eben Alternativen ohne Kohlenhydrate oder mit deutlich weniger verwendet werden.

  12. Avatar von SandraSandrasagt:

    Mega mega mega und superduperlecker. Danke für das tolle Rezept.
    Es funktioniert alles einwandfrei wie beschrieben. Der Teig war schon so toll zum Bearbeiten, die Füllung ist echt super gestockt und beim Backen nach Anleitung oben schön hell geblieben, so liebe ich Käsekuchen.
    Hab nur auch 250g Heidelbeeren genommen, 150g erschien mir doch etwas wenig 😉 Aber sonst alles nach Rezept und bin sowas von begeistert.
    Danke und liebe Grüße,
    Sandra

  13. Avatar von Hammermüller HelmutHammermüller Helmutsagt:

    Liebe Katrin,
    liebe „Bckgemeinschaft“,

    ich habe diesen Heidelbeer-Topfen Kuchen (ich bin Wiener ?) zuerst im Original nachgebacken, dann nochmals etwas abgeändert …. und beides köstlich. Die Alternative hat sogar noch weniger Kohlehydrate bzw. Kalorien:

    Alles gleich außer …
    1) statt 120 g Butter -> 100 g
    2) statt Xylit -> Birkenzucker
    3) 400 g Frischkäse + 200 g Rahm (= Saure Sahne) -> 250 g Magertopfen, 200 g Frischkäse + 150 g cremiges Joghurt 0,1%
    4) statt dem Topping mit Speisestärke nur die reinen Heidelbeeren drauf streuen. Ich hatte jedoch beim 2. Kuchen 250 g genommen, da ich die Heidelbeeren einfach mehr schmecken wollte. Dadurch wird dann aber leider der Anteil an Kohlehydreten wieder etwas höher.

    Der einzige Nachteil war, als ich den Kuchen noch lauwarm kostete (für meinen geschmackliches Empfinden „ein Gedicht“), stellte ich fest, dass sich etwas Flüssigkeit am Boden der Form angesammelt hatte. Ich vermute, die kam vom Joghurt. Die war dann aber nach einer Nacht im Eiskasten weg; vermutlich im Teig 🙂

    Liebe Grüße
    Helmut

  14. Hallo Kathrin,

    mein Mann hat eine Glutenintoleranz und ich gerade eine Schwangerschaftsdiabetes..ein schönes Pärchen:-) Jetzt habe ich aber trotzdem mal Lust auf Kuchen, den ich mit ruhigem Gewissen essen kann und der alle Intoleranzen usw. berücksichtigt. Wie schön, dass ich diese Seite gefunden habe.

    Meine Frage ist nun, kann ich nicht anstelle des PuderXuckers auch einfach noch was von dem Birkenzucker für die Creme nehmen? Ich möchte mich erstmal so langsam an die Ersatzzucker rantasten und mich nicht gleich komplett mit diesen nicht so günstigen Sachen eindecken.
    Viele Grüße
    Manda

  15. Ein wunderbares Rezept, welches mir auch auf Anhieb gelungen ist. Danke! 🙂
    Ich habe lediglich die „Zuckermenge“ der Käsemasse auf ca. 70 g reduziert, da ich Erythrit mit minimalem Steviazusatz verwendet habe, es wäre sonst nämlich viel zu süß geworden. Da ich Lust auf Zupfkuchen hatte, habe ich dem Boden noch ca. 3 El Backkakao zugefügt, die gezupften Teigstück jedoch wegen der Flüssigkeit weggelassen. Was soll ich sagen? Das Ergebnis hat mich umgehauen. Ich nehme nie wieder ein anderes Rezept! Das nächste Mal gibt es ihn mit Blaubeeren.

    Viele Grüße,
    (die sehr glückliche) Nele

  16. Avatar von ClaudiaClaudiasagt:

    Wow, der sieht ja lecker aus und wird definitiv nachgebacken! 🙂

    Kleiner Tipp von mir: Anstelle Speisestärke beim Topping würde (und werde) ich bei einer Low-Carb-Variante doch eher auf Guarkern- oder Johannisbrotkernmehl zurückgreifen. 🙂

  17. Hallo
    ich würde den Kuchen gerne schon heute Abend backen und am Donnerstag morgen zum Geburtstags-Frühstück servieren. Geht das? Oder leidet dann das Frucht-Topping? Danke für die Rückmeldung.

  18. Avatar von RosemarieRosemariesagt:

    Habe gerade gegoogelt um herauszufinden, warum der mit Xylitol gebackene Käsekuchen meiner Tochter nicht fest geworden ist. Habe hier gleich die Antwort gefunden: Niedrige Temperatur. Schöne Seite. Werde sicherlich öfter reinschauen.
    Xylit benutzen wir schon seit Jahren. Industriezucker gibt es bei uns gar keinen mehr. Xylit schmeckt nicht nur toll…hat viel weniger Kalorien…sondern ist auch noch hilfreich gegen Karies und Zahnstein u.m.

    Kaum zu fassen, dass am schädlichen Zuckergift so festgehalten wird.

  19. wow- vor allem die Creme ist der Hammer! Das Topping habe ich noch nicht „gewagt“.
    Und weil kein Mandelmehl da war, habe ich einen Kokosboden gemacht- aber egal, es ist ein himmlischer Kuchen, der gerade auch mit der Halben Menge an Zutaten perfekt in eine 18cm Form.
    Vielen Dank,
    petra-.

  20. Wow! Dieser Kuchen ist unglaublich lecker !
    Ich hatte ihn für heute für Kollegen gemacht, die mir den praktisch vom Teller gerissen haben.
    Mit glutenfreier Speisestärke (z.B. RUF) passt der Kuchen (und schmeckt!) auch in die Kategorie glutenfrei.
    Ich weiß nicht, was mich mehr begeistert hat? der knusprige Boden, die weltklasse Creme oder das köstliche Blaubeertopping.
    Danke für dieses Rezept !

  21. Avatar von UlrikePlateUlrikePlatesagt:

    Hallo, ich habe den Kuchen heute 1:1 nachgebacken und muss sagen…. super cremig und süß genug, es fehlte an nichts . Wenn das Mandelnehl und der Zuckerersatz nicht so teuer wäre würde ich öfter damit backen.
    Sehr empfehlenswertes Rezept, vielen Dank dafür ??

    Viele Grüße
    Ulrike

  22. Vielen Dank für das tolle Rezept, ich liebe Käsekuchen, muss aber sehr mit Zucker aufpassen. Leider mag ich Erythrit und Xylit nicht so gerne. Funktioniert das Rezept auch mit Kokosblütenzucker?
    Vielen Dank und liebe Grüße
    Nina

  23. Ein traumhafter Kuchen. Normalerweise schmecken die „gesunden“ Alternativen ja doch ein bisschen komisch. Aber hier merkt man den Unterschied gar nicht. Ich hatte kein Maismehl und habe stattdessen Kokosmehl verarbeitet. Auch der Zucker war bei mir Birkenzucker. Im Beerentopping hatte ich noch einen Rest Zitronensaft (es war von einer halben Zitrone noch Saft über), den ich in den Belag gegeben und in die die Frischkäsecreme kam noch etwas Zitronenabrieb. Ein wunderbarer frischer Sommerkuchen. Außerdem ging es unkompliziert und war sehr einfach. Daumen hoch!

    • Hallo Soraya, ach wie schön, das freut mich! Ich weiß genau, was du mit dem „komischen Geschmack“ meinst 😉 aber dieser Kuchen kommt echt immer gut an.

  24. Die Creme klingt absolut köstlich 🙂
    Wenn ich den Kuchen mit normalem Mürbteig machen möchte, aber mit dieser Creme, geht das? Oder braucht normaler Mürbteig andere Backzeiten?

    • Hallo Chris, das kommt natürlich stark darauf an, wie groß du sie schneidest ?. Ganz grob 10 Stücke würde ich sagen.

  25. Avatar von Anna MataczAnna Mataczsagt:

    Hammer lecker! Heute nachgebacken und es schmeckt wunderbar! Wenn man es nicht weiss, merkt man nicht mal, dass da kein Zucker drin ist.
    Statt Mandelmehl hab ich Mandeln klein gemahlen – das funktioniert auch gut.
    Liebe Grüsse

  26. Avatar von AlexandraAlexandrasagt:

    Hallo,
    vielen, vielen lieben Dank für diese vielen tollen Ideen und Rezepte!
    Der Käsekuchen war der Probelauf für’s backen mit Mandelmehl. Und es hat ganz wunderbar funktioniert!
    Wie du schon beschrieben hattest, war der Boden an sich nicht süß, aber der ganze Kuchen hat einfach wunderbar harmoniert. Was ich sehr schön fande, dass er nicht zu süß war. Habe Saure Sahne und Xucker verwendet.
    Der Kuchen wurde gleich ein zweites Mal bestellt, ein besseres Lob kann es gar nicht geben! Und dieses Lob wollte ich sehr gerne an dich weitergegen! Nochmals vielen Dank für das zahlreiche Ausprobieren!
    Liebe Grüße

  27. Hallo Kathrin,
    Kannst du sagen wie viel Kalorien man mit diesem Kuchen sparen kann im Gegensatz zu einem vergleichbaren Kuchen z.b. einem „normalen“ käsekuchen? Danke ?

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo Nicole,
      nein, leider nicht, das müsstest du dir selber ausrechnen. Du sparst aber vor allem viele Kohlenhydrate, Kalorien evtl nicht ganz so viele.

  28. Wow! Das Rezept und die Bilder – der Wahnsinn! Der Kuchen ist schon im Ofen, allerdings musste ich im Biomarkt schon SEHR schlucken als ich den Preis für 200g Mandelmehl gesehen habe, knapp 9 Euro! Habe als Alternative eine Weizenmehl-Kokosmehl verwendet. Aber gibt es Mandelmehl irgendwo günstiger? Viele Grüße und danke für diesen tollen Blog!

  29. Eine Frage, wie viel Speisestärke nimmst du für das Blaubeertopping? Das ist in den Zutaten leider nicht angeführt und ich hab überhaupt kein Gefühl für die richtige Mengenabstimmung mit den Blaubeeren….
    Danke!

    • Hallo Enrico,
      ich habe fettreduziertes Mandelmehl genommen, ich denke mal das entspricht entöltem Mandelmehl.
      Viele Grüße, Kathrin

  30. Hallo, bin auf der Suche nach Low Carb Backrezepten auf Deiner Seite gelandet. Mein Herz schlägt für Cheesecakes und so bin ich begeistert über dieses Rezept gewesen. Heute hatte ich Mädels-Adventscafé und habe den Kuchen erstmalig gebacken. Ist mir auf Anhieb gelungen und die Begeisterung war groß. Köstlich, köstlich, köstlich. Danke für das Rezept und follow you !!!!

    Liebe Adventsgrüße Christina

    • Liebe Christine,
      das freut mich wirklich sehr 🙂 Danke für deinen Kommentar – und lass dich weiter hier inspirieren!
      Viele Grüße und dir auch eine schöne restliche Adventszeit,
      Kathrin

  31. Habe das Rezept auch ausprobiert. 🙂

    Das Rezept an sich ist SUPER. Habe es aber anstatt mit Sucrin mit Agavendicksaft gemacht. Dadurch wurde der Kuchen ziemlich untypisch unsüß für einen Kuchen. 😛 War etwas gewöhnungsbedürftig aber tortzdem lecker.

    Vielleicht nächstes Mal doch mit etwas mehr Agavendicksaft oder mit Sucrin.

    Trotzdem Sehr GUT *****

    Ganz liebe Grüße

    • Schön, dass dir das Rezept gefällt – und danke für deinen kleinen „Erfahrungsbericht“ :-). Ich habe noch nie mit Agavendicksaft gebacken, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Liebe Grüße!

  32. Hallo,
    Habe eine zeit eiweiss Brot selber gebacken . Du muss kein normales Mehl nehmen.
    Sondern kannst Gluten im Reformhaus so kaufen als Kleber

    • Wieder was gelernt 😉 danke für den Tipp, wusste ich nicht! Hast du damit auch schon einmal Kuchen o.ä. gebacken? Und kannst du ein Rezept für Eiweißbrot empfehlen?
      Viele Grüße und einen schönen Tag!

  33. Danke für die tollen Rezepte! Hab’s schon ausprobiert! Lecker!!!! Bitte mehr Rezepte mit sukrin und vielleicht ein paar Ideen zum verschenken! Danke!

  34. Avatar von Eva SchmittEva Schmittsagt:

    Hi,
    erst einmal dankeschön für die vielen tollen Rezepte. Da ich ein Ehrenamt begleite und dabei jede Woche drei Kuchen backen darf, macht mir die Seite wirklich meine Arbeit etwas leichter, denn es soll ja jede Woche was Anderes im Angebot sein. Gerade solche Sachen wie zuckerfreie Kuchen und dergleichen sind von großem Vorteil, da unsere Gäste überwiegend Senioren sind und ein großer Teil ja auch unter Diabetes leidet.

    Also nochmals vielen Dank und macht bitte weiter so.

    Liebe Grüße

    Evi

  35. Lecker! Der schaut super aus!!
    Gerade heute morgen hat mein Mann einen Schock auf der Waage bekommen…. und wir haben beschlossen, unsere Ernährung umzustellen…. weniger Fett, weniger KH’s.
    Auf Genuss wollen wir aber nicht verzichten :-D…. da kommt dein fantastisches Rezept gerade recht.

    Liebe Grüße
    S@bine

  36. Hallo,
    gerade …. ok vor ein paar Stunden, hab ich deinen Blog entdeckt und bin darin versunken!
    Eine tolle Auswahl und Vielfalt an Rezepten die man am liebsten sofort nachbacken möchte!
    Vorallem das Backen ohne Zucker hat mich fasziniert und ich würde es gerne ausprobieren!
    Also hüpfe ich hiermit in den Lostopf 🙂
    Liebe Grüße
    Kaddl

  37. Die Glücksbäckerei gefällt mir so gut, weil ich viel Inspiration und Rezepte mit nachvollziehbaren Anleitungen und schönen Bildern finde! Ich versuche auch oft beim Backen den Zucker zu reduziere/zu ersetzen, deswegen finde ich deine Beiträge dazu toll! Ich würde mich auch sehr über das Paket von Elito freuen!

  38. Wow, ich bin begeistert von deinen Rezepten und werd auf jeden Fall demnächst den Blaubeer-Käsekuchen ausprobieren. Mich würde es auch total interessieren, wie die ganzen wundervollen Weihnachtskeksrezepte (Vanillekipferl, Zimtsterne etc.) mit Süßstoffen klappen. Vielleicht hast du ja mal Lust auf eine Weihnachtsbäckerei (obwohl das natürlich noch ein wenig Zeit hat).

    • Liebe Julia,
      ist bereits in Planung ;-). Ich werde einige Plätzchenrezepte ohne Zucker bzw. Butter testen und natürlich berichten. Mal sehen, ob es klappt!

  39. Avatar von Kiefer AndreaKiefer Andreasagt:

    Hmmm, der schaut aber lecker aus,
    die Bilder deiner Kuchen machen lust zum nachbacken, man bekommt sofort so komische gelüste… :-)…
    Du könntest noch dazu schreiben , wie lange du für die jeweiligen Kuchen brauchst, find ich immer toll, wenns ma lschnell gehen muß…
    Lg und weiterhin viel spaß Andrea

  40. hallo ihr lieben!
    herzlichen gw zu euren über 5000 likes! einfach wahnsinn! ich finde ihr habt es euch verdient! bei euch stimmt einfach alles 🙂
    vlg mia

  41. Avatar von süß und köstlichsüß und köstlichsagt:

    Tolles Rezept! Ich finde es auch sehr interessant mal ganz ohne Zucker auszukommen und zu backen. Dass es dennoch sehr gut geschmeckt hat, kann ich mir gut vorstellen. Und sowieso muss es nicht immer zuckersüß für mich sein 😉
    Super Idee von dir!

    Liebe Grüße
    Janet

  42. Avatar von silke saakesilke saakesagt:

    Hallo,
    ich habe gerade diese Seite entdeckt – ganz toll!Leider muss ich auch auf Verschiedenes verzichten(z.B. Zucker) und experimentiere viel herum. Mal mehr, mal weniger erfolgreich… Ein Tipp für einen schnellen, zuckerfreien Boden: kinderkekse die nur mit Honig gesüßt sind so wie normalen Keksboden verarbeiten.
    So, viel Spaß weiterhin wünscht Silke

  43. Deine Seite ist wahnsinn und ich bin begeistert von deinen Zucker-Experimenten, denn ich selber bin fructoseintolerant und der Papa hat Diabetes. Und dank deiner Seite habe ich ein paar Ideen, wie ich seinen Hochzeitskuchen für ihn und mich ideal süßen kann 🙂 Ich hoffe da bleibst du dran, das finde ich total wichtig. Ganz liebe Grüße,
    Chrissie

  44. Hört sich superlecker an, werde ich ausprobieren sobald ich meine „30 Tage Veganer“ Zeit überstanden hab.
    Außerdem vergeht kein Tag, an dem ich hier nicht vorbeischaue!

    liebe Grüße
    Patti

  45. Avatar von aChristinaaChristinasagt:

    EDer Kuchen klingt ja nach einem wirklich gelungenen Experiment. Da ich mit dem Gedanken spiele, mich auch eine Zeit zuckerfrei zu ernähren, würde ich mich über noch mehr solcher Rezepte sehr freuen:-)

  46. Avatar von LaPrimaCucinaLaPrimaCucinasagt:

    Hallo Katrin,

    ich lese schon lange deinen Blog und deine Experimente machen mich neugierig, was denn als nächstes kommt. Ich habe mir schon lange vorgenommen einmal ohne Zucker zu backen aber bin noch nie dazu gekommen es wirklich auszuprobieren. Es wäre toll, wenn ich die Utensilien gewinne, dann kann ich gleich starten.

    Viele Grüße Andrea

  47. Liebe Kathrin,
    da hast du dich mit dem Mürbteig aber auch an ein besonders schwieriges Experiment gewagt. Mandelmehl funktioniert am Besten in Rührteigen. Man kann übrigens für die Bindung auch einfach etwas Gluten zufügen. Dann spart man sich die Kohlenhydrate des Weizenmehls, denn Gluten, das man im Reformhaus bekommt, hat kaum Carbs.
    Einen Boden, der kaum Kohlenhydrate enthält, denn er basiert auf Mandeln und Walnüssen, habe ich mal meinem Käsekuchen verpasst:

    Liebe Grüße
    Kerstin

    • Liebe Kerstin, danke für den Tipp und den Rezeptlink! Ich wusste gar nicht, dass man Gluten kaufen kann. Und ja, dass Mürbteig ambitioniert ist in diesem Fall, hatte ich schon vermutet 🙂

  48. da ich nur durch den verzicht auf zucker und fettschon extrem abgenommen habe ,bin ich natürlich sehr erfreut so ein tolles rezept zu finden ,weil so ganz ohne süßes geht es ja doch nicht 🙂

  49. Avatar von Daniela GüntgeDaniela Güntgesagt:

    Ich kenne die Glücksbäckerei erst seit kurzem und kann deshalb eigtl noch keine Kritik üben. Grundsätzlich gefällt mir die optische Aufmachung und natürlich die vielen Rezepte. Super finde ich das neue Zutaten vorgestellt und auch getestet werden. Ich folge der Glücksbäckerei auf jeden Fall sehr gerne und freue mich über jeden neuen Post.

    Liebe Grüße
    Daniela

  50. Avatar von Rita koberRita kobersagt:

    Hallo Kathrin,
    ich finde deine Rezepte super. Suche schon lange nach Alternativen für den Zucker da ich nicht auf Süßes verzichten möchte.
    Freue mich auf weitere Anregungen von dir.

    Liebe Grüße
    Rita

  51. Avatar von Rita koberRita kobersagt:

    Hallo,
    ich finde deine Rezepte sehr interessant. Das Backen ohne Zucker habe ich schon mit mehreren Produkten getestet. Mal gespannt wie deine Alternativen munden. Würde mich sehr freuen zu gewinnen.
    Liebe Grüße
    Rita

  52. Avatar von Ute-Christine HillUte-Christine Hillsagt:

    Hallo liebe Kathrin,

    ich liebe Deinen Blog. Ich bin auch am experimentieren ohne Zucker, versuche Stevia usw. Deshalb würde ich wahnsinnig testen. Deshalb hüpf ich mal in den Lostopf. Deine Rezepte sind super, habe schon einiges probiert. Danke fürs teilen.

    Liebe Grüße
    Ute-Christine

  53. Bin erst vor kurzem über Facebook auf die Glücksbäckerei gestoßen und absolut begeistert. Momentan gibts eine Backpause aufgrund der vielen bösen Kalorien :-D…daher bin ich von den Low carb Rezepten richtig entzückt. Die Versuche mit den Zuckerersatzstoffen finde ich klasse. Demnächst werde ich mich ans Erythrit trauen und freu mich jetzt schon drauf wieder mehr backen zu können. Tausend Dank

  54. Avatar von Cathi BlumeCathi Blumesagt:

    Ohhh…. Das finde ich ja sehr interessant- backen ohne Zucker….. ok! Das klingt wirklich nach einer Herausforderung!
    Was ich an deiner Seite mag?
    -Na so fast alles, sonst wäre ich ja wohl kaum Followerin 🙂
    Aber besonders gut gefällt mir dein Schreibstil und die tollen Bilder. Nicht zu vergessen aber die VIELEN tollen Rezepte. Ich bin gerne hier 🙂
    Alles Liebe, Cathi von Carpe Kitchen!

  55. Also an der Glücksbäckerei liebe ich die Tollen Rezepte (vorallem die zimtschnecken sind der absolute Hammer) und viele schöne Backbuch-Rezessionen ! Wünschen würde ich mir einen Tab wo alle Rezepte aufgezählt sind. So vereinfachtsich die suche nach tollen Rezepten:))

  56. Liebe Kathrin,
    ich finde Deine Experimente immer sehr spannend. Habe selbst auch schon low carb und zuckerfrei gebacken. Trotzdem…. es geht doch nichts über Kuchen mit „echter Butter und Zucker“.
    Weiterhin viel Erfolg
    Lg Caro

  57. Avatar von the whitest cake alivethe whitest cake alivesagt:

    Liebe Glücksbäckerei,

    als olle Fructose-Intoleranz-Tante finde ich gerade solche Beiträge super spannend und hilfreich, sie geben mir neue Ideen und zeigen, dass es eben doch auch ohne geht und das nicht gleich heißen muss, dass etwas nicht gut schmeckt. Im Gegenteil, ich kann das dann noch viel mehr genießen! Diesen Käsekuchen setze ich direkt mal auf meine endlose Nachback-Liste. 😉 Generell finde ich die Experimente und Vergleiche sehr spannend, aber natürlich auch die Rezepte. Macht weiter so!

    Liebe Grüße
    Sonja

  58. Avatar von Nicole VölkerNicole Völkersagt:

    Hallo, ich liebe Deine Seite und backe gerne nach. Deine Bilder sind immer toll und Deine Rezepte erfreuen mich. Mehr Keksrezepte wünsch ich mir ;o) Liebe Grüße Nicole