Low Carb Muffins ohne Zucker und Mehl (Grundrezept)

Kohlenhydratarme Muffins, die nicht nur super lecker sind, sondern auch ganz einfach und schnell gemacht. Egal, ob mit Schokodrops, Nüssen oder pur: ein Genuss!

Low Carb Muffins Grundrezept

Ein gutes Low Carb Muffin Grundrezept gehört meiner Meinung nach ins Backbuch eines jeden, der sich kohlenhydratarm ernährt und trotzdem gerne nascht. Die Low Carb Muffins ohne Zucker und Mehl, die ich euch in diesem Beitrag verrate, kommen aber auch bei „Normalos“ sehr gut an!

Klar, die Konsistenz ist etwas anders als die von normalen Muffins. Ich persönlich finde es sogar toll, dass die glutenfreien Muffins ohne Zucker etwas cremig und mehr saftig-kompakt als locker sind. Der Teig der Low Carb Muffins mit Kokosmehl und Mandeln ist mindestens so schnell angerührt wie der aus meinem klassischen Grundrezept: einfach nur weiche Butter und Süßungsmittel schaumig schlagen, Eier und Getreide-Ersatz dazu, backen, fertig. Und weil man die Basis wunderbar abwandeln und variieren kann, schmeckt das Ergebnis immer wieder etwas anders. Wie wäre es zum Beispiel mit Schokodrops, mit Kirschen, Nüssen, Blaubeeren oder extra Vanille? Ich mache einfach immer von allem ein bisschen. Sieht auf dem Kuchenteller dann eben besonders nett aus 😉

Anstelle von Zucker verwende ich für das Low Carb Muffins Grundrezept Xylit oder Erythrit. Bei ersterem muss man etwas aufpassen wegen möglicher Auswirkungen auf die Verdauung, letzteres kann einen ganz leicht kühlen Nachgeschmack haben. Im Allgemeinen wird beide aber gut vertragen und ist ein toller Zuckerersatz ohne bzw. mit wenigen Kalorien.

Tipps für die zuckerfreien Muffins ohne Weizenmehl

Noch ein kleine Hinweis zur Konsistenz: Wegen des Kokosmehls kommen vergleichsweise viele Eier in die Muffins; außerdem wird der Rührteig schnell fest, weil das Mehl Flüssigkeit aufsaugt. (Allgemeine Tipps zum Backen mit Kokosmehl findet ihr hier.) Durch das fehlende Weizenmehl und die „Schwere“ des Teiges gehen die Muffins weniger auf als normale. Macht aber nichts. Achtet einfach darauf, die Förmchen ein kleines bisschen mehr zu füllen als sonst. Köstlich sind die glutenfreien Low Carb Muffins ohne Mehl und Zucker jedenfalls definitiv!

Low Carb Muffins Kokosmehl

Ein tolles Topping sind immer zuckerfreie Schokodrops, Casshewkerne, Mandeln und Co; aber auch Früchte wie Kirschen oder Äpfel passen wunderbar. Wenn ihr euch kohlenhydratarm oder glutenfrei ernährt, kann ich euch neben diesem einfachen Grundrezept für Low Carb Muffins mit Mandeln und Kokosmehl z.B. noch folgende Leckereien empfehlen: meine Protein-Muffins, die Low Carb Waffeln, den Low Carb Schoko-Nusskuchen und die Protein Cookies.

Low Carb Muffins

Low Carb Muffins Grundrezept
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Grundrezept für sehr leckere, saftige Low Carb Muffins ohne Zucker und Mehl. Die Muffins mit wenigen Kohlenhydraten lassen sich nach Belieben toppen & verfeinern.
Vorbereitung15 Minuten
Backzeit20 Minuten
Menge: 12 Muffins
Kalorien: 114kcal

Zutaten

Zubereitung

  • Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die weiche Butter mit dem Xylit schaumig schlagen, nach und nach die Eier einzeln sehr gut unterrühren.
  • Kokosmehl, Mandeln, Salz und Backpulver mischen; kurz unter die Butter-Eier-Masse rühren. Teig sofort in (Silikon-)Förmchen füllen. Das geht am besten mit einem Eisportionierer, da der Teig eher fest ist.
  • Muffinförmchen zusätzlich auf ein Muffinblech stellen und nach Belieben mit Schokolade o.ä. dekorieren. Muffins ca. 18 Minuten backen. Eventuell gegen Ende abdecken, damit sie nicht zu braun werden.

Nährwerte

Portionsgröße: 1Muffin | Energie: 114kcal | Kohlenhydrate: 6g | Eiweiß: 2g | Fett: 10g | davon gesättigte Fettsäuren: 5g | Cholesterin: 16mg | Ballaststoffe: 3g | davon Zucker: 1g

Noch mehr Tipps zu diesem Rezept

Zutaten austauschen

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38 Kommentare

  1. Avatar von agent p.agent p.sagt:

    Hallo und danke für die Inputs.
    Hab das Rezept heute ausprobiert mit kleinen Änderungen:
    Statt Muffin ist es ein Kuchen in der 35 cm Form mit Pflaumen drauf.
    Nach 10 min backen habe ich noch Walnusshälften auf die Pflaumen gelegt.
    Nach dem Backen stand der Kuchen noch 10 Minuten im Offen.
    Jetzt noch lauwarm schmeckt er himmlisch!
    Einfaches Rezept mit sehr feinem Ergebnis!
    Vielen Dank!

  2. Avatar von MorganMorgansagt:

    Hello! I really want to make these for my mom but I don’t speak German. Sorry to bother you, but is a translation available? Thank you.

  3. Avatar von ClaudiaClaudiasagt:

    Der Fairness halber gebe ich noch an dass ich statt Xylit die gleiche Menge Erythrit verwendet habe und im übrigen alle Zutaten so verwendet habe wie in deinem Rezept.

  4. Avatar von ClaudiaClaudiasagt:

    Oje liebe Katrin. Gratulation für deine fantastische Website, aber diese low carb Muffins sind leider eine Geschmackskatastrophe. Widerlich süss und einfach tooooo much Kokos. Die Teigstruktur ist ja schön saftig aber der Geschmack, puh….. Sogar meine nicht sehr verwöhnten Kinder haben ihren Muffin nicht aufgegessen, das soll schon was heissen. Überlege wem ich die restlichen vermachen kann…auf jeden Fall niemandem, dem man eine Freude machen möchte. Schade. Aber Daumen runter für das Rezept.

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo Claudia, schade – wundert mich allerdings auch etwas. Nicht dass ich dir nicht glaube 😉 aber hast du vielleicht aus Versehen etwas durcheinander gebracht? 10g Süßungsmittel pro Muffin können überhaupt nicht „widerlich süß“ werden, vor allem dann nicht, wenn du auch noch Erythrit nimmst, was ja sogar weniger süßt.
      Kokos ist natürlich Geschmackssache.
      Viele Grüße!

  5. Ich würde die muffin gern für den Kindergarten backen. Was kann ich anstatt des Xylit verwenden? Geht vielleicht Agavendicksaft? Und wenn ja wie viel?

    • Hallo Julia,
      ich würde stattdessen entweder normalen Zucker oder Vollrohrzucker oder Kokosblütenzucker nehmen; die Menge bleibt etwa gleich.

  6. Avatar von BettinaBettinasagt:

    Hallo Kathrin, ich habe diese Rezept heute ausprobiert und- weil ich etwas verpeilt war- wohl alles richtig gemacht. Ich hatte nämlich mal eben die Eier vergessen und als ich Kokosöl( nicht reduziert) /Xylit und die trockenen Zutaten mischen wollte hatte ich nen tollen Streuselteig… also panisch einen guten Schwapp Wasser drauf..und dann.. OH NEIN..DIE EIER!! Flink die Eier rein, gerührt wie ein Weltmeister und schon gedacht jetzt wäre es durch das Wasser zu feucht, aber denkste… EINFACH PERFEKT ! und sehr lecker! Danke für das Rezept!

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Liebe Bettina,
      super, dass die Muffins so gut geworden sind! Streuselteig ist an sich ja auch ganz nett 😉 . Aber ohne Eier wäre das wohl eine sehr staubige, zerfallende Masse geworden…
      Ein bisschen mehr Flüssigkeit schadet bei Kokosmehl hingegen eigentlich nie – das saugt ja so unglaublich viel auf! Insofern hat das Wasser sicher einfach nur gutgetan…

  7. Avatar von HobbykochHobbykochsagt:

    Zuckerfrei ist klasse :-), nur wenn man kein Kokusmehl hat, mag oder es einen nicht schmeckt, muß man ja zum normalen Mehl zurück greifen. Habe mal gehört, das die Ammis für Ihre Backwaren ein anderen Mehltyp als wir benutzen, hat da jemand Erfahrung ?

    Gruß

    Claudia

    • Avatar von BettinaBettinasagt:

      da muss ich mal etwas flapsig darauf antworten “ dann such dir doch ein Rezept ohne Kokosmehl“ Und natürlich gibt es eine unendliche Vielzahl an Rezepten, auch die „Amis“ haben sicherlich nicht DAS Mehl und kein anderes.

  8. hallo, ich habe heute diese Muffins probiert…. scheinen lecker zu seinm habe sie noch nicht gekostet!
    Wie sieht es denn mit den Nährwerten aus und den kcal ? hast du da vl ne Angabe ?
    lg

  9. Hallo, man kann in der Metro auch Eiklar im Tetrapack kaufen, da hat man das Eiweiß und brauch nicht so viel Eigelb wegwerfen.

  10. Hey Kathrin,

    habe heute endlich geschafft das Muffinrezept zu probieren.
    Ich habe statt reinem Kokosmehl den Eiweißmehlmix von Konzelmanns verwendet und das ging wirklich prima, der Teig wurde auch nicht total fest, ließ sich gut portionieren. Beim portionieren ist es übrigens hilfreich wenn man das mit nem Eisportionierer macht, so hat man in jeder Muffinform die selbe Menge drin – macht sich prima.

    Und dann ist mir doch ein Missgeschick passiert. Mein Küchentimer hat während er die Backzeit runterzählen sollte, das zeitliche gesegnet – Batterien sind wohl zu schwach gewesen.. somit hab ich die Muffins im Ofen vergessen… aber obwohl sie fast die doppelte Backzeit hinter sich hatten und sie etwas dunkler aber noch ansehnlich waren, musste ich gleich einen probieren…
    Wirklich sehr lecker – und welch Überraschung – trotz der überlangen Backzeit überhaupt nicht trocken… das finde ich dann doch sehr interessant, dass das Ergebnis so fantastisch geworden ist.

    Das Rezept wandert auf jeden Fall an meine Magnettafel (da hängen alle Rezepte die ich immer wieder brauche)

    Danke für deine Experimentierfreudigkeit – das spart mir ne Menge Zeit… dafür würde ich sogar regelmäßig Taler springen lassen… (kein Scherz)

    • Hallo Rikibu,
      schön, dass dir meine Beiträge so gut gefallen bzw. helfen, dass du etwas zahlen würdest! Wir überlegen natürlich in diverse Richtungen, wie man die ganze Arbeit für die Seite refinanzieren könnte…und da freut einen so ein Kommentar besonders 🙂
      Dass die Muffins trotz überlanger Backzeit so lecker geworden sind (und nicht trocken), wundert mich schon – aber hey, Ende gut, alles gut 🙂

      Viele grüße, Kathrin

      • Hallo Kathrin,
        Ich hätte ne Idee, wieso die Muffins am Ende doch nicht trocken geworden sind. Vielleicht liegts an den Silikonformen, die zumindest zu den Seiten keine Flüssigkeit durchlassen und somit, wenn überhaupt, nur der obere offene Bereich austrocknen könnte?
        so zumindest erklär ich mir das.

        Was die Wertschöpfung angeht, gibts ja sehr viele Möglichkeiten
        Flattr, Patreon, vielleicht sogar ein backenmachtgluecklich premium im Abo Modell?
        oder, wenn es nicht primär um Geld als Rückfluss geht, wie wärs mit ner öffentlichen Amazon Artikelwunschliste?
        oder freiwillige Spenden per Paypal oder so…

        Bei vielen Varianten, insbesondere Amazon wishlist hast du aber das Problem der Steuerpflichtigkeit – so wird eigentlich das was dir bzw. euch und dem Projekt zugute kommen sollte, schnell zum steuerpflicht-generierenden Ungetüm…

  11. Hallo! Warum müssen wegen des Kokosmehls unbedingt mehr Eier – also Fett – in den Teig? Würde mehr Wasser, Milch oder sonst eine Flüssigkeit nicht mehr Sinn machen? Es geht doch allein darum, dass das Kokosmehl stärker aufsaugt oder?

    • Hallo Helen, man braucht neben Flüssigkeit auch mehr Eiweiß als „Kleber“, da dem Kokosmehl ja das Gluten fehlt. Insofern dürfte es schwer werden, auf die zusätzlichen Eier zu verzichten.

  12. Hallo, danke erstmal für den hilfreichen Beitrag. 🙂 ich habe gerade alle nötigen Zutaten zuhause außer Xylit. Stattdessen habe ich „Stevia zum Backen“ da. Meinst Du ich kann das Xylit dadurch ersetzen? Wenn ja, was muss ich dabei beachten? Vielen Dank im Voraus 🙂

    • Hallo Nicole,
      es gibt sehr unterschiedliche Steviaprodukte; du musst auf jeden Fall die Packungshinweise zur Dosierung beachten. Pures Stevia dürfte bei diesem Rezept schwer klappen, da man dasVolumen des Zuckers/Xylit braucht. Wenn dein Steviaprodukt 1:1 Zucker ersetzen kann (also 100 Gramm auch 100 Gramm entsprechen), kannst du das Xylit einfach austauschen.
      Wie die Muffins geschmacklich mit Stevia werden, kann ich natürlich nicht sagen.

  13. Hallo Kathrin,

    das werde ich doch am Wochenende gleich mal ausprobieren.

    Mal ne blöde Frage, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Muffins und Cupcakes? also von der Teigbasis her… normal könnte man doch auf die Muffins aus deinem Rezept doch noch n Frischkäsetopping drauf tun – wär das dann ein typischer Cupcake oder gibs da noch Unterschiede in der Teigbasis?

    • Also letztlich kannst du es ja machen, wie du magst, d.h. auch auf jede Muffin-Basis ein Topping setzen. Aber im Allgemeinen bestehen Cupcakes aus klassischem Rührteig (Butter/Zucker schaumig, Mehl etc dazu) und Muffins aus einem Teig, bei dem die trockenen mit den feuchten Zutaten nur kurz verrührt werden.
      Viele Grüße, Kathrin

      • Ah, danke für den Hinweis.
        Das heißt also, dass man quasi keinen low carb Cupcake erschaffen kann?
        Grüble da schon länger ob das irgendwie geht. Einzig das konventionelle Mehl durch dieses Eiweißmehl (Konzelmanns) zu ersetzen, wäre wohl eine Möglichkeit…

        • Doch, doch, ich denke grundsätzlich kann man schon Low-Carb-Rührteig machen, eben Butter mit Xylit/Erythrit oder was auch immer schaumig schlagen, Eier einzeln unterrühren, dann Mehl(ersatz) im Wechsel mit etwas Milch dazugeben.

          • Danke für die quasi Bestätigung, das werde ich am Wochenende mal durchprobieren.
            Das ist das ideale Spielfeld zum testen, weil ich alleinverbraucher bin, lohnt ein ganzer Kuchen nur im Ausnahmefall wenn Gäste vorbeikommen.