Muffins Grundrezept: Einfacher Muffinteig mit Tipps

Muffins Grundrezept

Saftige, fluffige Muffins kommen immer gut an. Mit unserem Muffins-Grundteig sowie vielen Tipps gelingen die amerikanischen Minikuchen garantiert! Egal, ob es Schokomuffins oder Beerenmuffins sein sollen, nussige oder fruchtige: Dieser Teig passt immer! Und damit das Backen auch sicher gelingt, gebe ich euch zum Muffins Rezept viele wertvolle Tipps sowie Vorschläge zum Abwandeln.

Muffins

einfaches Muffinsrezept
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Ein Teig, ungeheuer viele Möglichkeiten: Mit diesem einfachen Grundrezept habt ihr die perfekte Basis für schokoladige oder fruchtige Muffins – egal, ob mit Butter oder Öl, mit Joghurt oder Buttermilch.
Vorbereitung10 Minuten
Backzeit20 Minuten
Menge: 12 Muffins

Zutaten

Für den Teig

  • 240 Gramm Weizenmehl
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • ½ Teelöffel Natron
  • 1 Prise Salz
  • 2 mittelgroße Eier
  • 100 Gramm Zucker weißer, brauner oder Mix
  • 100 Milliliter Öl oder 120g flüssige Butter
  • 180 Gramm Joghurt oder Buttermilch

Zubereitung

  • Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen: Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Zucker. In einer zweiten Schüssel die flüssigen Zutaten verquirlen: Eier, Öl bzw. flüssige Butter, Joghurt bzw. Buttermilch.
  • Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben. Alles kurz (!), aber kräftig miteinander verrühren.
  • Den Teig nach Belieben verfeinern (siehe Tipps). Mit einem Löffel in ca. 12 Papier- oder Silikonförmchen füllen (zu etwa zwei Dritteln); diese am besten zusätzlich auf ein Muffinblech stellen. Muffins je nach Größe ca. 20-24 Minuten backen.

Anmerkungen

Ihr könnt den Grundteig nach Geschmack abändern und zum Beispiel:
    • Schokodrops, Schokoraspel oder Kakao Nibs unterheben
    • Rosinen oder klein gehackte Trockenfrüchte unterheben
    • Backkakao unterrühren
    • Zitronenabrieb, Orangenabrieb, Zimt, Vanille oä unterrühren
    • Kokosflocken oder gehackte Nüsse bzw. Mandeln unterheben
    • frische Blaubeeren, Himbeeren, Apfelstückchen oä vorsichtig unterheben

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich 2017 erstmals veröffentlicht und zuletzt 2023 aktualisiert.

Noch mehr Tipps zu diesem Rezept

Zutaten austauschen

Hier findest du Tipps, wie und durch was du Zutaten ersetzen kannst.

Das Schöne an Muffins: Die Allrounder sind für jeden Geschmack passend. Klein, handlich, bestens geeignet zum Mitnehmen, für Kindergeburtstage, Partys, Buffets oder Picknick. In unserer Muffin-Rezepte Rubrik findet ihr viele tolle Rezepte – von Käsekuchenmuffins über Blueberry Muffins bis hin zu pikanten Gemüsemuffins. Manche sind mit Öl, andere mit Butter, manche üppig, andere proteinreich oder low carb. Anders als diese speziellen Kreationen ist der Grundteig in diesem Beitrag ein absolutes Basisrezept.

Muffins oder Cupcakes

Auch wenn die Begriffe oft synonym verwendet werden, handelt es sich bei Muffins doch um etwas ganz anderes als bei Cupcakes. Während letztere immer mit Frosting verziert oder anderweitig üppig dekoriert werden, genießt man Muffins meist „pur“. Allenfalls mit ein bisschen Puderzucker oder Schokoguss oder einer Glasur. Der wichtigste Unterschied liegt aber im Teig: Cupcakes bestehen aus einem klassischen Rührteig mit weicher Butter, die mit Zucker und Eiern schaumig geschlagen wird. Für einen echten Muffinteig werden trockene und feuchte Zutaten separat gemischt und dann nur noch ganz kurz verrührt.

Die wichtigsten Muffin-Zutaten

Die klassischen Hauptzutaten sind Mehl (Weißmehl oder Vollkorn), Zucker (brauner oder weißer) bzw. ein alternatives Süßungsmittel wie Xylit, Fett in Form von Öl oder Butter, Eier, Milchprodukte und Backtriebmittel. Muffins werden immer mit Backpulver und / oder Natron gebacken. Letzteres sorgt in Verbindung mit einem (säuerlichen) Milchprodukt wie Buttermilch, Joghurt oder saurer Sahne dafür, dass die Muffins saftig und luftig werden. Ob ihr mein Muffins-Grundrezept mit Öl oder doch lieber flüssiger Butter macht, ist unerheblich. Wer ohne Ei backen möchte, kann sie durch Apfelmus oder Bananenmus ersetzen. Allgemeine Tipps zum Ersetzen von Zutaten findet ihr in unserer Zutaten-Tauschbörse.

Die richtige Zubereitung

Anders als für Rührteig oder Knetteig werden die Zutaten nicht Schritt für Schritt oder auf einmal vermengt, sondern in zwei Etappen. Ihr benötigt zwei Schüsseln: eine für die trockenen Zutaten, eine für die feuchten bzw. flüssigen. Nachdem ihr die trockenen Zutaten gut vermischt und die feuchten miteinander vequirlt habt, kommen die beiden zusammen. Bitte jetzt nur noch kurz, aber kräftig rühren.

Mögliche Muffin-Varianten

Das Grundrezept könnt ihr superschokoladig gestalten – indem ihr zum Beispiel Backkakao und Schokoraspel unterrührt, Schokodrops oder Kakao Nibs. Fruchtige Varianten mit Beeren, kleingeschnittenen Äpfen, Birnen oder Pflaumen schmecken ebenfalls gut. Als Gewürze eignen sich unter anderem Zimt, Vanille, Tonkabohne und Zitronenabrieb.

Tipps zum Muffin-Backen

Nach dem Verrühren der Zutaten sollte der Teig direkt weiter verarbeitet bzw. gebacken werden. Wichtig ist also, dass der Ofen rechtzeitig aufgeheizt wird.

Die richtige Muffinform

Die Formen immer nur zu rund zwei Dritteln mit Teig füllen! Ob ihr Silikonförmchen, Papierförmchen oder ein Muffinblech verwendet, ist letztlich auch Geschmackssache. Ich persönlich nehme Silikon-Muffinförmchen vor allem dann, wenn ich die Muffins vor dem Servieren lösen, also „pur“ präsentieren will. Oder wenn der Teig eher feucht ist und am Papier kleben würde. Außerdem gibt es Silikonförmchen auch in Herz- oder Sternform. (Schöne) Papierförmchen passen für Geburtstage oder zum Picknick gut. Egal, aus welchem Material: Zusätzlich kommen die Formen bei mir immer auf ein Muffinblech. Und zwar schon vor dem Befüllen. So behalten sie ihre Stabilität und gehen gut auf.

Muffins aufbewahren und einfrieren

Klar, frisch schmecken sie am besten. Aber die meisten Varianten kann man 2 Tage aufbewahren – wenn sie luftdicht verpackt sind und an einem kühlen Ort gelagert werden. Aber bitte nicht im Kühlschrank! Besonders praktisch: Muffins einfrieren. Mache ich eigentlich immer. Zum Auftauen einfach bei Zimmertemperatur stehen lassen.

Wer die Schritte im Muffins-Grundrezept genau befolgt, dürfte eigentlich keine Schwierigkeiten bekommen. Zu den häufigsten Fehlern beim Muffinbacken dennoch hier einige Tipps.

Typische Muffin-Probleme

Die Muffins gehen nicht auf

Das kann daran liegen, dass zu wenig Backpulver und / oder Natron im Teig war. Natron braucht, um richtig wirken zu können, immer eine weitere säuerliche Zutat wie Buttermilch, Joghurt, Zitronensaft oder saure Sahne.

Die Muffins fallen zusammen

Wenn der Muffinteig zu flüssig ist, fallen die Küchlein eventuell in der Mitte zusammen. Lieber noch einen zusätzlichen Esslöffel Mehl unterrühren. Außerdem dürfen die Muffins nicht zu früh aus dem Ofen geholt werden. Ob sie durchgebacken sind, erkennt ihr mithilfe der Stäbchenprobe.

Die Muffins werden nicht saftig

Wenn die Muffins trocken und hart statt saftig und luftig werden, habt ihr die Zutaten vielleicht zu lange und kräftig verrührt. Das kann auch der Grund dafür sein, wenn Muffins zäh werden. Womöglich war die Backzeit auch zu lange.

Die Muffins kleben an den Förmchen

Das liegt oft an den Zutaten. Saftiges Obst bzw. Beeren klebt gerne mal am Rand. Dann lieber Silikonförmchen verwenden. Teige mit zu wenig Fett kleben ebenfalls oft – etwa, wenn du statt Eiern und Butter nur Obstmus und Joghurt verwendest. Unabhängig davon: Meist lassen sich Muffins erst nach dem Abkühlen lösen.,

Die Muffins sehen nicht schön aus

Bei Papierförmchen läuft der Teig oft stark in die Breite; die Muffins werden zu flach und trocken. Die Lösung: Papierförmchen immer zusätzlich auf ein Muffinblech stellen. Anderes Problem: Der Muffinteig läuft über und die fertigen Muffins sehen eher nach Riesenpilzen als nach schönen runden Küchlein aus. Das könnt ihr vermeiden, indem ihr die Formen nur zu etwa zwei Dritteln mit Teig füllt. Die meisten Rezepte ergeben ca. 12 Stück, die Standardzahl eines Blechs – es kommt hier aber sehr auf die Größe und Tiefe eurer Förmchen an.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate Links (was bedeutet das?).

Ein Teig, ungeheuer viele Möglichkeiten: Mit diesem einfachen Muffinteig habt ihr die perfekte Basis für schokoladige, fruchtige, kernige oder würzige Muffins. Egal, ob mit Butter oder Öl, mit Joghurt oder Buttermilch.Ein Teig, ungeheuer viele Möglichkeiten: Mit diesem einfachen Muffinteig habt ihr die perfekte Basis für schokoladige, fruchtige, kernige oder würzige Muffins. Egal, ob mit Butter oder Öl, mit Joghurt oder Buttermilch.Ein Teig, ungeheuer viele Möglichkeiten: Mit diesem einfachen Muffinteig habt ihr die perfekte Basis für schokoladige, fruchtige, kernige oder würzige Muffins. Egal, ob mit Butter oder Öl, mit Joghurt oder Buttermilch.Ein Teig, ungeheuer viele Möglichkeiten: Mit diesem einfachen Muffinteig habt ihr die perfekte Basis für schokoladige, fruchtige, kernige oder würzige Muffins. Egal, ob mit Butter oder Öl, mit Joghurt oder Buttermilch.Ein Teig, ungeheuer viele Möglichkeiten: Mit diesem einfachen Muffinteig habt ihr die perfekte Basis für schokoladige, fruchtige, kernige oder würzige Muffins. Egal, ob mit Butter oder Öl, mit Joghurt oder Buttermilch.Ein Teig, ungeheuer viele Möglichkeiten: Mit diesem einfachen Muffinteig habt ihr die perfekte Basis für schokoladige, fruchtige, kernige oder würzige Muffins. Egal, ob mit Butter oder Öl, mit Joghurt oder Buttermilch.Ein Teig, ungeheuer viele Möglichkeiten: Mit diesem einfachen Muffinteig habt ihr die perfekte Basis für schokoladige, fruchtige, kernige oder würzige Muffins. Egal, ob mit Butter oder Öl, mit Joghurt oder Buttermilch.Ein Teig, ungeheuer viele Möglichkeiten: Mit diesem einfachen Muffinteig habt ihr die perfekte Basis für schokoladige, fruchtige, kernige oder würzige Muffins. Egal, ob mit Butter oder Öl, mit Joghurt oder Buttermilch.Ein Teig, ungeheuer viele Möglichkeiten: Mit diesem einfachen Muffinteig habt ihr die perfekte Basis für schokoladige, fruchtige, kernige oder würzige Muffins. Egal, ob mit Butter oder Öl, mit Joghurt oder Buttermilch.
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135 Kommentare

  1. Liebe Kathrin,ein super Rezept. Danke dafür. Ich habe eine grundlegende Frage die du mir ggf. beantworten kannst 🙂 ich möchte die Zitronenmuffins bzw cupcakes mit einer Pistaziencreme füllen, was ist hierfür besser geeignet, oder kann man eh beides je nach Geschmack nehmen Muffin oder Cupcake?

  2. Hallöchen. Erstmal vielen Dank für deine schönen Rezepte. Ich habe schon viele ausprobiert und bisher sind alle super gelungen. Ich wollte morgen früh einen Teil des Teiges mit Zitronenpaste oder Zitronenschale machen. Da ich schwanger bin möchte ich den Teig roh nicht probieren. Könntest du mir sagen wie viel ich ungefähr rein machen kann das es schön nach Zitrone schmeckt?

  3. Avatar von AnonymousAnonymoussagt:

    Super lecker, wird es öfter geben. Statt Buttermilch habe ich Naturjoghurt verwendet.
    Schön saftig auch nach 3 Tagen 😋

  4. Avatar von JessicaJessicasagt:

    Supertolles Rezept, ich mache das mit Heidelbeeren, Apfel oder Schokotropfen. Immer sehr gut!
    Eine Frage zu den Maßen: Ist hier mit 2 Teelöffel Backpulver ein gestrichener oder ein gehäufter Teelöffel gemeint? Einmal sind es ja 3 g, anderenfalls 6 g Backpulver. Wenn ich die dreifache Menge Teig mache, ist der Unterschied schon recht erheblich.

  5. Avatar von NratheaNratheasagt:

    Danke für dein tolles Rezept. Gerade das erste Mal gebacken (allerdings mit Dinkelmehl). Zusätzlich kamen noch Apfelstückchen in den Teig.

    Die Muffins sind großartig geworden. Fluffig und nicht zu süß.

    Einzige Kritik: Die Mengeangaben im Rezept sind SO genau, dass wirklich nix mehr in der Schüssel bleibt zum auslöffeln 😉 Reichte exakt für 12 Muffins und ein trauriges Gesicht meines Mannes, der sonst immer die erste Reinigungsstufe beim Schüsselreinigen übernimmt 🥄 😋

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo, dieses Problem kenne ich von mir selbst zu gut, ich fülle dann lieber ein Förmchen mit weniger Teig 😉
      Danke für dein tolles Feedback!

    • Hallo, auf jeden Fall eines, dass möglichst neutral schmeckt. Es sollte selbstverständlich nicht ranzig sein. Normalerweise passen Rapsöl oder Sonnenblumenöl gut, hier gibt es aber auch manche Sorten, die einen etwas stärkeren Eigengeschmack haben. Wenn man die leichte Kokosnote mag, passt gegebenenfalls sogar Kokosöl.

  6. Avatar von StefanieStefaniesagt:

    Danke für das tolle Rezept! Habe einen Teil des Mehls mit Mandeln ersetzt und etwas Orangenabrieb mit rein, außerdem Vanille. Kam als Minimuffins mit ein paar Zuckerstreuseln verziert in der Kita zum Geburtstag super an, alle verputzt! Endlich ein Grundrezept wo nicht zu viele Eier enthalten sind!

  7. Liebe Kathrin
    Ich habe das Rezept ausprobiert und die muffins sind sehr lecker geworden. Sehr saftig und fluffig. Vielen Dank fürs teilen.
    Wenn ich eine Schoko Variante daraus machen will, wie viel Mehl sollte ich durch backkakao ersetzen?

    • Hallo Semra, das freut mich! Je nachdem, wie schokoladig du es willst, würde ich mal bei ca. 30-40g anfangen – eventuell plus Schokosplitter o.ä.. Dieses spezielle Schokomuffinrezept ist auch toll: Schokomuffins

  8. Avatar von AdelheidAdelheidsagt:

    Hallo Kathrin,
    Vielen Dank für das Grundrezept Muffins. Ich habe gestern gebacken. Den Teig habe ich mit gefrorenen Himbeeren ergänzt. Es ist alles gut gelungen. Die Muffins sind nicht trocken und schmecken sehr gut. Werde ich noch öfter backen. ??‍♀️Danke!

  9. Ein wunderbarer Grundteig.
    Ich habe ein Päckchen Vanillezucker hinzugefügt, den ich zuvor beim Zucker abgezogen habe und den übrigen Zucker zur Hälfte mit Dattelsüsse ersetzt. Dazu kamen klein gewürfelte Äpfel. Es waren die besten Apfel Muffins, die ich jemals gebacken habe.
    Vielen Dank für das tolle Rezept!
    Jetzt würde ich gerne noch Mini-Schokoladen Muffins backen, bin mir aber nicht sicher, wieviel Kakaopulver ich da reingeben soll, und ob man auf geschmolzene Schokoladen verzichten kann.
    Herzliche Grüsse aus Zürich

    • Hallo Birgit, das freut mich. Grundsätzlich kannst du die muffins schon auch nur mit Kakao machen. Ich würde mal mit ein bis zwei Esslöffel anfangen und etwas zusätzlich an Milch und Zucker. Dann einfach probieren oder schauen, wie du die Farbe findest. Nicht zu viel, da der Teig sonst bitter werden kann.

  10. Avatar von JessicaJessicasagt:

    Sehr, sehr lecker und auch noch einfach gemacht. Vielen Dank für das Rezept! Der einzige Nachteil: die Muffins waren viel zu schnell weggefuttert! 😉

  11. Hallo. Muss Natron mit rein oder kann ich etwas anderes stattdessen nehmen? Danke für eine kurze Rückmeldung 🙂

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Sollte schon rein, wegen der Reaktion mit der Säure (erkläre ich im Text). Notfalls geht evtl. auch nur Backpulver, aber die Konsistenz kann anders werden 🙂

  12. Avatar von Brigitte.kochtBrigitte.kochtsagt:

    WOW! Einfach fantastisch dieses Rezept! Die Muffins gehen wunderbar auf und verließen nicht. Sie sind nach dem backen in richtig schöner Form und nicht so eine Buckelpiste wie man es gewöhnt ist! Bravo!

  13. Meine Tochter hat dieses Muffin Rezept gefunden. Wir haben es gleich ausprobiert und wir beide sind mega begeistert. Bisher habe ich noch kein so mega leckeres Rezept gefunden. Danke dafür.
    Wir haben es mit Butter gemacht und nur Backpulver, da mein Natron alle war.
    Wir werden jetzt die nächsten Rezepte ausprobieren. Lieben Dank ❤️

  14. Super Rezept, absolut gelingsicher, ich backe Muffins nur noch nach deinem Rezept, zurzeit meist mit Apfelstücken oder Brombeeren. Ich habe auch schon mal Kirschsaft genommen, weil ich weder Buttermilch noch saure Sahne im Haus, aber Bock auf Muffins hatte.

      • „Du schon wieder“ 🙂 Jetzt das dritte Rezept von dir, Kathrin, bei dem ich nach langer Google Suche hängenbleibe und ich bin schon vor dem Ausprobieren begeistert. Die Erklärungen und typischen Fehler-Hinweise haben jetzt schon geholfen, sie sind einfach so nah an der Küchenrealität, danke! Ich möchte pinke Muffins machen und experimentiere gerade mit Rote Beete Saft. Das erste Ergebnis ist recht passabel. Wenn ich bei deinem Rezept einen Teil der Buttermilch durch Rote Beete ersetze und Schokostreusel mitmische – neutralisiert das den Rote Beete Geschmack dann? Normale Lebensmittelfarbe endet bei mir immer in einem Desaster. Habe kürzlich Lebensmittelfarbe und Regenbogenmuffins probiert, sobald Lebensmittelfarbe in den Teig kommt, wird die Konsistenz grauenhaft und wirklich schmecken tut’s auch nicht mehr…. Da eine Idee?

          • Avatar von JenniferJennifersagt:

            Das klingt auch toll!!
            Meine Challenge ist gerade leckere, bunte muffins zu machen, gerne pink. Ich habe zwei Farben aus dem Supermarkt probiert, seltsamer Geschmack nach Chemie, seltsame Konsistenz. Ich möchte jetzt dein Grundrezept probieren, einen Teil mit rote Beete Saft ersetzen und Schokostreusel dazu. Evtl auch noch aufgetaute Himbeeren? Dann müsste es pink und lecker werden? Danke für deine Tipps!!!

  15. Vielen herzlichen Dank für deinen so wertvollen Tipp, die Zutaten anders als für einen Kuchen zu mischen (trockene und feuchte). Nach 3 Versuchen (alle am selben Tag), bei denen die Muffins nach dem Backen wieder zusammengefallen sind (der Teig war nicht zu feucht), bin ich auf deine Webseite gestossen, bei der schon fast verzweifelten Suche, doch noch ein Rezept zu finden, das gelingt. Die Muffins sind endlich so geworden, wie man sich das vorstellt. Toll im Aussehen und saftig, lecker im Geschmack. Dein Rezept wird jetzt als Grundrezept abgespeichert. 🙂 Danke!

  16. Mein dreijähriger Sohn und ich haben gerade dieses Muffinrezept ausprobiert und das Ergebnis kann sich sehen lassen ? Danke für das schöne Rezept! Wir haben einen kleinen gehackten Osterhasen und gehackte Mandeln sowie 3 EL Backkakao mit rein. Knusprig, fluffig und einfach lecker!

  17. Avatar von Frank RaueFrank Rauesagt:

    Muffins sind lecker!!
    Beim Hochskalieren der Menge auf dieser Internetseite wird die alternative Angabe von flüssiger Butter (anstelle von Öl ) leider nicht mit angepasst

    • Hallo Frank, das stimmt leider, die Angabe hinter der Zutat sind feste Ergänzungen, die technisch nicht veränderbar sind

  18. Hallo Kathrin,
    sind 12 Muffins Grundteig = 24 Mini-Muffins?
    Muss die Backzeit dann reduziert werden?
    Danke und LG Iffy

  19. Genau hiernach hab ich schon ne ganze Zeit gesucht, vielen lieben Dank für das Rezept, ich hätte aber 2 Fragen als Backlaie:
    Wenn ich die Muffins mit Likör oder Rotwein machen möchte, misch ich den Alkohol dann in die nassen Zutaten? Und inwieweit muß ich die Zutaten dann ändern damit es durch den Likör nicht zu flüssig wird?
    Und wenn ich sehr trockene Zutaten wie Kokos unterhebe, muß ich dann mehr Flüssigkeit nehmen damit es nicht zu fest wird.

  20. Das Rezept ist sehr, leider kommt das im Titel versprochene Grundrezept erst nach dem Link zum Rezepten für Caramel, Blaubeer und Apfelmuffins, dem richtigen einfrieren und der besten Muffinform samt 5 Affiliatelinks.
    Das ist schade. Ich würde mir den Beitrag ertwa knackiger wünschen.
    Aber wie gesagt, das Rezept ist sehr gut und die Muffins waren lecker

  21. Avatar von GieselaGieselasagt:

    Hallo Kathrin ,also diese Muffins sind super fluffig geworden.Hatte noch Blaubeeren die ich in den Teig getan habe. Sie sind wunderbar angekommen da sich kurzfristig Besuch angemeldet hat.Ganz lecker.
    LG Giesela

  22. Liebe Kathrin,
    ich backe sehr gerne, hab mich aber immer megamässig geärgert, dass ich Hefeteig, Torten und co. immer ganz gut hinbekomme.. Aber Muffins! Da hab ich bis gestern kein Rezept gefunden das so richtig gut funktioniert. Dann hab ich aber deins ausprobiert und meine Kollegen heute damit versorgt- Die sind abgegangen! Das sag ich dir!!
    Ich hab deinen Link heute ungefähr 15 mal weitergeschickt 🙂
    Vielen Dank für diese Erklärungen und das super Rezept! Weiter so!

  23. Avatar von KatharinaKatharinasagt:

    Habe heute die Himbeermuffins gebacken. Die sind ein Traum und so saftig und lecker. Ich werde sie bestimmt öfter machen. Habe auch schon andere Rezepte von hier ausprobiert. Alle gelungen und sehr lecker. Backenmacht eben glücklich ?

  24. Der leckerste Muffin den ich gebacken habe. Habe den Saft einer Limette und jede Menge Blaubeeren rein.mmmhhh?

  25. Avatar von KatharinaKatharinasagt:

    Tausend Dank für das Rezept und vor allem die Tipps dazu. Endlich hat es auf Abhieb geklappt schöne fluffige Muffins zu backen, die der ganzen Familie geschmeckt haben!!! ?

  26. Hallo Kathrin! Ich habe mit deinem Grundrezept auch schon viele schöne Variation gebacken und benutze es sehr gerne 🙂 Jetzt würde ich ganz gerne mal eine Variante „ohne“ Zucker probieren. Geschmacklich finde ich Ersatzprodukte wie Xylit nicht so toll. Hättest du vielleicht eine Idee womit ich das in deinem Grundrezept abändern könnte?

  27. Hallo Kathrin, vielen Dank für dieses leckere Rezept! Ich habe sie vorgestern nun schon zum dritten mal gebacken, diesmal zur Geburt meines zweiten Enkelkinds, und die jungen Eltern waren begeistert. Sie sind so weich und saftig, sehr lecker. Danke

  28. Kathrin, danke für deine tollen Rezepte und vorallem Infos, wie hier, warum etwas nicht gelingt.
    Backen ist eben doch ein bisschen Wissenschaft und deine Erklärungen halten mich jetzt davon ab mich nicht ans Rezept zu halten und dann gelingt es nicht.
    Richtig gut finde ich auch deine Infos zum Ersetzen.
    Ich traue mich mit deinen Rezepten an fast alles ran. Und es schmeckt.
    Muffins kühlen gerade ab und der Rotweinkuchen steht im Ofen 😉
    Vielen Dank

    • Hallo Saskia, das ist ja ein tolles Lob von dir, vielen vielen Dank!
      Ich wünsche dir weiter Freude mit meinen Rezepten und Tipps 🙂

  29. Avatar von MelanieMelaniesagt:

    Liebe Kathrin,

    ich kann nicht backen. Aber so überhaupt gar nicht. Dann hatte ich Rhabarber gekauft und mir Muffins in den Kopf gesetzt. Dein Grundrezept sah vertrauenerweckend genug aus, um mich damit gerüstet ins Krisengebiet Backstube zu wagen… Und was soll ich sagen: Ich bin nicht nur unbeschadet raus gekommen, sondern hatte auch ein paar superleckere Muffins! Ich möchte behaupten, dass sie das beste waren, das ich je in Puncto Kuchen und Co hin bekommen habe. Vielen, vielen Dank für dieses absolut idiotensichere Grundrezept!

    Ich denke, auf dieser Seite werde ich noch öfter stöbern, wenn mir nach Kuchen ist und keine Bäckerei griffbereit ist 🙂

    Liebe Grüße und weiter so!
    Melanie

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Liebe Melanie, oh wie schön, vielen Dank für dieses tolle Lob – freut mich sehr, dass alles so gut geklappt hat! Du wirst sehen, Backen macht mit den richtigen Rezepten wirklich glücklich 🙂

  30. Avatar von SabineSabinesagt:

    Hallo Kathrin,
    Dein Rezept liest sich super, überhaupt deine Tipps für die Zubereitung.
    Eine Frage hätte ich noch. Kann ich den Joghut auch durch Schmand ersetzen?
    Ich wollte dann den Teig noch halbieren und Zitronen-und Marmormuffins draus machen. Achja, sollte dann zum Marmorteig eventuell noch etwas Milch?
    Vielen Dank schonmal.
    Liebe Grüße Sabine.

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo Sabine, bei Schmand würde ich wohl einen kleinen Teil durch Milch ersetzen. Und ja, im dunklen Marmorteig schadet ein Schlückchen Milch mehr nicht 🙂

  31. Hallo Kathrin,
    wir sind ganz begeistert von diesem Rezept. Meine Kinder, 8 und 4 Jahre alt, backen die Muffins alleine. Durch das Austauschen der Zutaten können wir fast unabhängig vom Warenangebot im Supermarkt diese auch zur Pandemiezeit backen und unseren Freunden vor die Tür stellen. Herzlichen Dank!

    • Hallo Karin, wie schön, dass ich euch mit diesem Grundrezept „helfen“ konnte; ich liebe es auch, mit unseren Kindern zu backen 🙂

  32. Ich will das Muffin Grundrezept unbedingt ausprobieren. Kann ich statt Joghurt auch Milch nehmen? Dann aber die gleiche Menge wahrscheinlich, oder?

  33. Hallo, möchte das Rezept gerne nachbacken, aber habe keinen Joghurt da. Kann ich alternativ auch Milch nehmen? Muss ich dann die Menge reduzieren

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Das geht auch, aber dann sollte etwas Säure in Form von Zitronensaft dazu (Menge dann von der Milchmenge abziehen)

  34. Ich habe deine Seite vor kurzem entdeckt und bin sehr begeistert. Habe jetzt mal die Muffins mit dem Grundrezept gemacht und habe Heidelbeeren, Schokodrops und Smartis genommen. Die waren super lecker und fluffig. Hab Butter anstatt Öl und Joghurt genommen. Einfach super lecker.

  35. Avatar von Frank RathgeberFrank Rathgebersagt:

    Hallo, ich habe dieses Muffinrezept mit Kokosraspeln und kleingeschnittenen Datteln, mit einem Orangen Zuckerguss obendrauf, gebacken.
    Die Muffins waren supersaftig und die ganze Wohnung hat herrlich gerochen.
    Mit diesem Grundrezept kann man ja unendliche Variationen erstellen, mal sehen, was mir noch einfällt.
    Vielleicht wage ich mich ja mal an etwas schwierigeres.
    Danke für das Rezept.

    Schöne Grüsse aus Nordhessen,

    Frank

  36. Habe das Grundrezept mit Saure Sahne, Vollkorndinkelmehl (mit einem Anteil von 25 % Mandelmehl), Öl un Xyilit ausprobiert. Den Grundteig habe ich dann mit Mohn und frischen Himbeeren verfeinert.
    Leider sind die Muffins nicht so saftig geworden. Liegt das an der Verwendung von Vollkorndinkelmehl und Xyilit? Hatte früher mal Muffins mit Weizenmehl, Saurer Sahne und Rohrohrzucker gebacken, die waren immer sehr saftig. Jedoch möchte ich mich gerne weizen- und zuckerfrei ernähren.

    Hast du einen Tipp wie ich die Muffins trotzdem schön saftig hinbekomme? 🙂

      • Vielen lieben Dank für den Link bzgl. der gesünderen Variante. Ich habe diese nach Rezept gebacken mit 100 Gramm Reissirup. Hier muss ich das nächste Mal noch mehr an Süße verwenden, da sie dann doch zu dezent süß geschmeckt haben. Fand sie von Außen her noch zu trocken, vom Teig innen könnten sie auch noch saftiger sein. Hast du hier noch einen Tipp?

        • Hallo Vanessa, Reissirup süßt weniger, d.h. davon brauchst du mehr, ja. Bis auf die Backzeit habe ich sonst auch keinen Tipp

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo Victoria,
      wie unter 1. steht:
      Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen

      Viele Grüße, Kathrin

  37. Diese Muffins habe ich heute zum ersten mal probiert…. Sind bei mir seeehr schön fluffig und locker geworden!! Fein, fein -)
    Ich habe Dinkelmehl630 genommen und den Zucker (Birkenzucker) auf 100 g reduziert. Stattdessen 50 g zartbitter Schokoraspeln dazu und einen EL Zitronensaft. Zitronensaft werde ich das nächste mal noch etwas mehr rein geben. Ich wollte mich mal langsam rantasten.
    Werde es demnächst auch mal mit Vollkornmehl probieren 🙂

  38. Vielen Dank für dieses universelle Rezept. Genau danach habe ich gesucht!
    Ich habe es in den letzten Wochen 5x gebacken, stets mit Erfolg.
    Mal mit Himbeeren, Blaubeeren, mal mit etwas Haferflocken, mal mit Kakao, mal mit Kakao und Kokosschokolade und immer mit Buttermilch. Aufgrund einer speziellen Auslassdiät ersetzte ich Zucker mit Kokosblütenzucker und Weizenmehl mit Dinkel- und Vollkornmehl. Sie sind trotzdem wunderbar fluffig, gehen gut auf und sind nicht zu mächtig! Früchte lieber unter den Teig heben, statt oben drauf sonst gehen sie nicht so schön auf!

    Ich hab das Rezept bereits auswendig drauf und mein Mann freut sich nun über seine regulären Muffins und merkt gar nicht, dass sie „gesund“ sind ;-).

    • Hallo Karo, vielen Dank für dein ausführliches Feedback (und Lob 😉 ), hab mich sehr gefreut! Ich mag an dem Rezept auch, dass es so herrlich variabel ist. Und Kokoszucker mit Dinkel klingt super!

  39. Ernsthaft die besten Muffins, die ich je gegessen habe! Ich habe alles exakt nach Rezept gemacht, nur Blaubeeren hinzugefügt und alle waren ebenso begeistert wie ich. Ich glaube sie waren total überrascht, da sie noch nie so köstliche, „einfache“ Blaubeer-Muffins gegessen haben. Wirklich top Rezept, werden diese Woche gleich nochmal gemacht!

  40. Avatar von BeetlebienchenBeetlebienchensagt:

    Liebe Kathrin,

    vielen Dank für das leckere Rezept! Ich habe mich aber auch getraut, die doppelte Menge zu machen und in 2 Durchgängen zu backen! Hat super geklappt! Mit Schokodrops und eigenen Himbeeren frisch aus dem Garten in den Teig!!! Hmmmm so lecker!!!!!

  41. Avatar von SandraSandrasagt:

    Wenn ich das Natron weglasse und dafür die doppelte Menge Backpulver nehme braucht ich dann die 220 gr. Joghurt trotzdem ? Und gehen die Muffins dann trotzdem auf und sind fluffig ?
    Möchte 2 verschiedene Sorten machen eine helle und eine dunkle Sorte.

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo Sandra, Natron hat eine zusätzliche Wirkung zu Backpulver, ich weiß nicht, ob das Ergebnis ohne genauso gut wird. Milchprodukte brauchst du auf jeden Fall die gleiche Menge.

  42. Avatar von SabineSabinesagt:

    Hallo 🙂
    Ich brauche 100 Muffins – habe dein Repzt schon gebacken sehr lecker – beim letzten mal sind Sie sehr zusammengfallen, denke das lag am Natron – die ersten hatte ich mit mehr Backpulver gemacht.

    Jetzt bräuchte ich Deine Meinung – wie ich dein Rezept am besten verdoppele.

    Vielen lieben Dank & Viele Grüße
    Sabine

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo Sabine, freut mich, dass dir das Rezept gefällt!
      Was meinst du denn mit „wie am besten verdoppeln“? Ich würde sagen, du musst „einfach“ x-mal das Rezept machen. Wenn du eine sehr große Schüssel hast, kannst du vielleicht in einem Schwung die doppelte Menge anrühren, solltest den Teig dann aber komplett gleich backen, brauchst also auch genügend Formen und Platz im Ofen.

      • Avatar von SabineSabinesagt:

        Hallo Kathrin,

        lieben Dank für deinen Hinweis – ich denke ich rühre jedes mal neu an – ist sicher 😉
        So viel Platz im Ofen ist leider nicht 🙂

        VG
        Sabine

  43. Avatar von Tanja GutenthalerTanja Gutenthalersagt:

    Danke für die super Tipps! Kann ich beim Obst auch Tiefkühlobst z.B. Beeren nehmen oder macht das alles kaputt?

  44. Hallo Kathrin,

    vielen Dank für die schöne Seite und die vielen Tipps! Ich möchte heute Muffins backen, es sollen 20-24 werden, ich habe nur ein Muffin-Blech, sodass ich in zwei Backdurchgängen backen muss. Ist das schädlich, wenn der Teig dann 20 min steht? Habe nämlich etwas weiter oben gelesen, dass der Teig am besten sofort verarbeitet bzw. gebacken werden sollte…

    LG, Anna

    • Hallo Anna, hast du vielleicht noch zusätzliche Förmchen aus Silikon oä? Im Zweifel würde ich tatsächlich eher zweimal Teig machen als ihn so lange stehenzulassen.

  45. Liebe Kathrin,

    Vielen Dank für die tollen Tips und die Rezepte 🙂

    Ich hätte allerdings eine Frage: zu Hause habe ich einen riesigen Muffin-Liebhaber, der sich aber schwere, saftige Muffins wünscht.. also das Gegenteil von luftig, locker und leicht.. hast du ein Rezept dafür, bzw wie kann ich die Muffins eher „schwerer und fester“ machen, ähnlich wie die gekauften zB? ?

    Ich habe so viele Rezepte probiert, allerdings werden alle super luftig-leicht, was ich persönlich mega lecker finde, meine bessere Hälfte sagt aber, dass man dabei Luft isst, wenn du weiß was ich meine.. ??

    Vielen lieben dank!

    Lg
    Tanita

  46. Vielen Dank für die Tipps!

    Mir sind die Muffins früher auch immer nach dem Abkühlen zusammengeschrumpft. Inzwischen bin ich draufgekommen, was ich falsch gemacht habe: Ich wollte es immer besonders gut machen und habe die flüssigen Zutaten schön schaumig aufgeschlagen. Dadurch habe ich anscheinend zu viel Luft in den Teig gebracht, die nach dem Backen wieder draußen war, wodurch die Muffins in sich zusammenfielen.
    Wenn man die Zutaten wirklich ganz einfach nur verrührt, passiert das nicht. 🙂

    Ich hab auch noch eine schöne Idee für den Basisteig: Ich mache meine Muffins gerne mit Füllung. Also zuerst nur ein bisschen Teig ins Förmchen, einen Klecks Marmelade drauf geben, und mit einem weiteren Löffel Teig auffüllen. Dann nehme ich aber für den Teig weniger Zucker, weil ja die Marmelade sowieso recht süß ist. Man könnte sie sicher auch mit Nutella füllen oder einem Stück Obst.