Fettarme und kalorienarme Schokokekse ohne Zucker

Kalorienarme Low Carb Schokokekse

Low Carb Schokoladenkekse ohne Zucker, die zudem fettarm sind, klingen wie ein Widerspruch in sich. Klar, in Schokolade stecken normalerweise ja auch viel Zucker und Fett, in Keksen vor allem Mehl, Zucker und Butter. Diese Low Carb Schokokekse sind hingegen mit einer Paste aus Kakao gemacht, Mandelmehl sowie Erythrit zum Süßen.

Das Rezept für die Low Fat Low Carb Schokokekse war eines der ersten gesünderen auf diesem Blog. Die Zutat Erythrit ist kalorienfrei und hat keine Kohlenhydrate, die der Körper verwerten, also in Energie umwandeln kann. Das kekstypische Weißmehl habe ich zur Hälfte durch entöltes Mandelmehl ersetzt, wodurch die Schokoladenkekse low carb sind – also kohlenhydratärmer – , wenn auch nicht ganz so wie meine Low Carb Chocolate Cookies. Wer auf solche Details nicht achtet – oder eher Wert auf fettarme Schokokekse legt – kann das Süßungsmittel auch durch Rohrohrzucker, Kokoszucker, normalen braunen Zucker o.ä. ersetzen.

Schon der Teig für die kalorienarmen Schokokekse ohne Zucker ist lecker, aber relativ feucht. Nach dem Backen sind die fettarmen zuckerfreien Schokoladenkekse noch etwas weich, was sich beim Abkühlen ändert. Sie werden allerdings nicht sehr knusprig, da hierfür mehr Gluten benötigt würde. Ich habe die Kekse auch schon mit 120g Weizenmehl und 40g Mandelmehl gebacken, wodurch sie knuspriger wurden (aber nicht mehr wirklich low carb sind).

Die Low Carb Schokokekse sind perfekt für Diabetiker

Beim Essen fällt kaum auf, dass es sich um kalorienarme Schokokekse handelt. Nur der Erythrit-typische, leicht „frische“ Geschmack kommt etwas durch. In anderen ähnlichen Rezepten wie diesen oder diesen habe ich zum Süßen deswegen auch halb Erythrit, halb Xylit verwendet. Das ist natürlich auch hier möglich. Weil Erythrit weder Einfluss auf den Blutzucker noch Kalorien hat, ist dieses Keksrezept auch für Diabetiker geeignet. Übrigens: auch die veganen Schokocookies sind super lecker!

Hinweis: Diesen Beitrag habe ich 2017 erstmals veröffentlicht und zuletzt 2023 aktualisiert.

Low Carb Schokokekse ohne Zucker

Low Carb Schokoladenkekse
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Gesündere Schokoladenkekse, die fett- und kalorienärmer als normale sind, aber trotzdem toll schmecken
Vorbereitung10 Minuten
Backzeit15 Minuten
Menge: 25 Stück
Kalorien: 35kcal

Zutaten

Zubereitung

  • Das Kakaopulver mit etwas heißem Wasser (ca. 30 ml) zu einer dickflüssigen Paste vermischen. Butter und Erythrit verrühren, Eier dazu und die Masse leicht cremig aufschlagen. Ofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen; ein Blech mit Backpapier belegen.
  • Mehle und Backpulver dazugeben und alles zusammen mit der Kakaopaste gründlich verrühren. Sollte der Teig extrem feucht sein, noch einen Teelöffel Mandelmehl extra zugeben; er gehört tendenziell aber eher feucht. Mit zwei Löffeln Häufchen auf ein Backblech setzen.
  • Die Kekse 12-15 Minuten backen. Sie sind noch etwas weich, wenn ihr sie aus dem Ofen holt, werden dann aber noch fester.

Anmerkungen

  • Eine tolle, zwar weniger kohlenhydrat- und zuckerarme, aber noch bessere Variante besteht aus 120g Weizenmehl und 40g Mandelmehl sowie 70g Erythrit und 40g Kokosblütenzucker. Die restlichen Zutaten bleiben gleich.
  • Erythrit ist ein so genanntes Zuckeralkohol (aber ohne Zucker und Alkohol) und kalorienfrei. Es hat laut Nährwertangaben zwar ähnlich viele Kohlenhydrate wie Zucker, aber keine Kohlenhydrate, die der Körper verwerten, also in Energie umwandeln kann.
  • Den leicht kühlen Geschmack von Erythrit kann man reduzieren, wenn man zur Hälfte Xylit verwendet.
 

Nährwerte

Portionsgröße: 1Keks | Energie: 35kcal | Kohlenhydrate: 2g | Eiweiß: 1,9g | Fett: 2g | davon Zucker: 0,2g

Noch mehr Tipps zu diesem Rezept

Zutaten austauschen

Hier findest du Tipps, wie und durch was du Zutaten ersetzen kannst.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate Links (was bedeutet das?).

Fettarme, kohlenhydratarme Schokoladenkekse ohne Zucker klingen wie ein Widerspruch in sich. Aber diese Low Carb Schokokekse sind genau das. Darüber hinaus schmecken die zuckerfreien Kekse auch noch richtig lecker.Fettarme, kohlenhydratarme Schokoladenkekse ohne Zucker klingen wie ein Widerspruch in sich. Aber diese Low Carb Schokokekse sind genau das. Darüber hinaus schmecken die zuckerfreien Kekse auch noch richtig lecker.Fettarme, kohlenhydratarme Schokoladenkekse ohne Zucker klingen wie ein Widerspruch in sich. Aber diese Low Carb Schokokekse sind genau das. Darüber hinaus schmecken die zuckerfreien Kekse auch noch richtig lecker.Fettarme, kohlenhydratarme Schokoladenkekse ohne Zucker klingen wie ein Widerspruch in sich. Aber diese Low Carb Schokokekse sind genau das. Darüber hinaus schmecken die zuckerfreien Kekse auch noch richtig lecker.
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103 Kommentare

  1. Hallo, wie kommst du auf 1Gramm Kohlehydrate? Das Weizenmehl alleine hat schon 46 Gramm. Dann müsste ich statt 25 46 Plätzchen herausbekommen

  2. Avatar von Sandra LeiboldSandra Leiboldsagt:

    Hallo,

    Ich hab gestern das Rezept für 50 Stück nachgebacken. Die Plätzchen waren erst total lecker. Dann hab ich die kn eine weihnachtsdose und jetzt sind sie klebrig und feucht und doch trocken. Was habe ich falsch gemacht? Wie kann ich sie retten?

    Vielen Dank vorab 🙂

  3. Hallo
    Sieht super aus. Kann man bei den « Fettarme Low Carb Schokokekse ohne Zucker » auch Vollkornmehl anstatt Weizen- u Mandelmehl brauchen? Grüsse

    • Hallo, Mandelmehl lässt sich nicht einfach durch normales Mehl oder Vollkornmehl ersetzen. Ich würde dir davon abraten, zumal man das Rezept beziehungsweise die Mengen verändern müsste

  4. Super Rezept. Habe die Cookies als Grundlage für mein Tiramisu genommen. Statt Butter hab ich Kokosmus genommen, da wir laktosefrei backen müssen.
    Mehl hab ich 60 gr Dinkel Typ 630 und 60 gr Dinkelvollkornmehl genommen. Rohrzucker hab ich auch genommen und die Vanille vergessen. Aber sie schmecken auch so hervorragend oder eben im Tiramisu. Danke für die tolle Rezeptidee.

  5. Hi!! Ein echter Hingucker deine HP, wirklich wow!! Und auch für Zölis jede Menge mit dabei!!!
    Darf ich auch fragen, ob du die Keksverpackung auch selbst gemacht hast? Find sie ultra schön!!!

  6. Ach man, ich backe einfach viel zu selten!
    Habe sie vorgestern nachgemacht und natürlich Backpulver vergessen und sie zu spät aus dem Ofen geholt ? waren trotz der misslungenen Konsistenz sehr lecker, werde sie in den nächsten Tagen nochmal ordentlich nachbacken☺

  7. Hallo Kathrin,
    Deine Seite ist wirklich klasse. Diese Kekse hier sind der Knaller. Besser als alles, das man kaufen kann und so einfach zu backen. Auch für mich als Anfänger. Ich nehme statt Eier das Pulver und komme somit dann auf 200kcal für 100g Kekse. Das ist ein absoluter Hammer. Da kann man dann echt mal naschen :).
    Jetzt werd ich mal den Schokokuchen probieren. Und den Bananenkuchen. Ich arbeite mich durch…
    Danke für all Deine Mühe, die super Seite hier und die verständlichen Erklärungen.
    Grüße

  8. Hallo Kathrin, ich finde deine Seite so klasse. Seit meiner Schwangerschaft 2016 und der Geburt meines Sohnes backen wir ausschließlich mit sehr wenig Zucker und am liebsten ganz ohne! Bitte mach weiter mit deinen Rezepten, vorallem die Varianten ohne jeglichen Zucker, nur mit der Süße von Obst sind spitze!

    Auch diese Kekse haben wir probiert, einfach zauberhaft. Habe nur 30g Rohrohrzucker verwendet und 15gramm Kokosflocken mit rein – yummie!!!

    Danke! LG Jessica

    • Stimmt. Habe ich auch nirgends geschrieben. Aber das Ergebnis – die Kekse – sind low carb 😉 Heißt ja nicht no carb

      • Nein sind sie nicht, denn ei einer Low carb Ernährung ist auch jegliches Mehl tabu. Also ist es, sobald weizen, Dinkel, Roggen, volkorn o. Ä. Mit beigemischt wird nicht mehr rein low carb.

        Vielleicht hat es weniger Kohlenhydrate wie normale kekse und hat Zucker Ersatz, aber low carb ist es om herkömmlichen Sinne nicht und dass du schreibst low carb kekse ist auch eher irreführend für leute die nichts mit der Ernährung zu tun haben, aber anderen eine Freude machen wollen. Das tun sie nämlich dann nicht.
        Es ist die Frage ob statt Weizen Buchweizen funktioniert, oder Kokosmehl, oder Leinsamenmehl, oder gänzlich durch Mandelmehl ersetzt werden kann.
        Dann wären sie nämlich low carb.

        Lecker hören sie sich aber an.

        • Doch, sie sind low carb. Nach allen gängigen Kriterien. Selbst wenn du dich Keto ernähren würdest, würdest du immer noch Kohlenhydrate aufnehmen. Aber jeder kann ja selbst entscheiden, was er wie essen mag 😉 – und du kannst gerne testen, ob es auch mit Kokos oä klappt

    • Das werde ich vielleicht auch noch mal versuchen. Habe heute das erste mal mit Süßstoffen gebacken – mir schmecken die Plätzchen leider gar nicht..
      Probiere demnächst mal die „gesunden Früchteplätzchen“ ohne Künstiliche Zusätze…

  9. Avatar von Eva VetschEva Vetschsagt:

    Habe gerade deine Schoggikekse gebacken und das Resultat sieht sehr gut aus. Nur schmecken tun sie gar nicht. Schokoladenkekse ohne jegliche Süsse? Auch mein Mann hat dies bemängelt, seine erste Frage war, ob ich den Zucker veressen habe. Nein, habe ihn nur ersetzt mit Succrin, das allerdings schon etwas über das “ best before“ Datum war . Statt Mandelmehl habe ich Lupinenmehl genommen, aber daran liegt es wohl kaum, da ja die Süsse nicht vom Mehl kommt.

    Werde nun versuchen, mit zuckerreduzierter Konfitüre je zwei Kekse zusammen zu kleben und hoffe so, doch noch etwas Geschmack in das Backwerk zu bringen. Schade, denn ich war so begeistert, als ich dein Rezept und die vielen zustimmenden Kommentare las. Denn ich möchte für eine Kuchen und Kaffee Einladung auch einem Diabetiker etwas Feines anbieten können.

    Hast du eine Idee, was da schief lief oder liegt das einfach an uns?

    Eva

    Was ist da schief gelaufen?

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo Eva, also 110 g Süße sind ja nun nicht gerade wenig – insofern kann ich nur vermuten, dass dein Süßungsmittel entweder nicht (mehr) richtig gesüßt hat oder das Lupinenmehl geschmacklich alles überdeckt hat? Die Kekse schmecken nämlich eigentlich definitiv süß 😉

      • Ich habe genau nach Rezept gebacken – alles neu gekauft. Mit haben sie nicht geschmeckt, sogar der Geruch ist mir unangenehm. Werde also in Zukunft nicht einfach Zucker mit Süßstoff ersetzen!

  10. Avatar von Ute FischbacherUte Fischbachersagt:

    Ich habe die Kekse auch gemacht habe keinen Kaukau gehabt und habe 85 % Schokolade genommen und Brkenzucker genommen ,die Kekse werden sehr süße aber gut.

  11. Avatar von MelanieMelaniesagt:

    Danke für das tolle und leckere Low Carb Rezept, ich hab die Cookies heute gebacken und sie sind Mega fein geworden! Habe sie aber komplett mit Zylit zubereitet! Die wird es jetzt öfter geben ?
    Liebe Grüsse
    Melanie

  12. Suuuuuper Lecker?? Die besten Schokokekse die ich bis jetzt je gebacken hatte. Ich Habe den Zucker durch Honig ersetzt, da ich erythrit nicht mag aber suuuuper lecker???

  13. Die sind wirklich super lecker 🙂
    Hab’s gleich ausprobiert (mit Mandelsplitter obendrauf).
    <3-lichen Dank für das Rezept!

  14. Muss ich selber mal machen. Da fehlt nur ne dunkle Schokischicht drumherum, dann ist es bestimmt perfekt.

    Tausend dank & Schöne Grüße

    Mike

  15. Wow das ist ja ein Traum von einem Rezept! Ich habe die Kekse schon mehrmals zubereitet und sie sind definitiv zu meinen Lieblingscookies avanciert. Herzlichen Dank!
    LG
    Michael

    • Avatar von ChristineChristinesagt:

      Hallo,

      ich habe die Kekse heute gebacken. Aber mal ne dumme Frage: da steht ja, man soll mit Löffeln kleine Häufchen aufs Backblech tun. Ich dachte immer, die laufen dann ein bisschen auseinander und werden dann keksförmig. Aber bei mir klebte doch einiges am Löffel fest und plattdrücken ging nicht. Gibts da einen Geheimtipp?

      LG Christine

      • Avatar von KathrinKathrinsagt:

        Hallo Christine, wieso ging denn plattdrücken nicht? Eigentlich gibt´s keinen Geheimtipp. Man könnte den Löffel vorher (und vor jedem Keks) kurz in kaltes Wasser tauchen, dann klebt es vielleicht nicht so.

  16. Hallo,
    ich habe heute zum 2. Mal die leckeren Schokokekse gebacken (heute doppelte Menge, weil die ersten so schnell leer waren). Wirklich ein sehr tolles Rezept! Vielen Dank dafür 🙂
    Ich ernähre mich seit einigen Wochen wieder Low Carb, da die Schwangerschaft mit meiner 2. Tochter ihre Kilos hinterlassen hat… Nach meiner ersten Schwangerscahft hatte ich 20 Kilo zugenommen und mit dem lchf-Prinzip in 6 Monaten wieder 14 Kilo abgenommen. Nun bin ich wieder am Abnehmen und sehr glücklich über die vielen LowCarb-Backrezepte hier ???
    Wie viele dieser Kekse darf man täglich bedenkenlos essen?
    Hast du irgendwelche Tips und Tricks zum Abnehmen mit LowCarb für mich?
    Viele liebe Grüße aus Mannheim!

  17. Hallo, meine sind sehr lecker geworden danke für das Rezept 😉 habe zusätzlich noch eine Portion ohne Kakao, dafür mit etwas mehr Vanillie und Macadamianüssen gemacht:) Frage: wie lange sind die Kekse haltbar in meinem Glasbehälter ( mit Deckel). 3 Wochen oder weniger?
    Lg

    • Schön, freut mich! Zur Haltbarkeit kann ich wenig sagen, tendenziell aber eher kürzer, da ja der konservierende Zucker fehlt. Du kannst sie gut einfrieren.

  18. Avatar von SibelsnonoSibelsnonosagt:

    Leider nix geworden… Sehr enttäuschend, hatte mich so darauf gefreut und nun sind es leckere aber super weiche „Gebäckstücke“.

    Ich hab sie nun liebevoll Schokowölkchen getauft…

    Schade drum aber naja war den Versuch wert.

    LG

  19. Habe die Kekse mit Erythrit und Kokosöl gemacht und die Konsistenz und der Geschmack sind wirklich super! Kann ich nur empfehlen 🙂

  20. Da ich derzeit mein Bauchfett reduzieren möchte, wollte ich mal nachfragen ob man den Zuckerersatz Xylith ebenfalls zum Backen benutzen kann?

  21. Avatar von Carolin HiemerCarolin Hiemersagt:

    Hallo, bei mir kamen die Kekse leider schon hart aus dem Ofen. Gibt es einen Tipp was ich besser machen kann? Ich bin nach dem Rezept gegangen, der einzige Unterschied ist, dass ich nur einen Gasofen ohne Ober-, Unter oder Umluft habe.

    • Mit Gas habe ich leider gar keine Erfahrung, aber hart werden die bei mir nie. Vielleicht war die Zeit zu lang für deinen Ofen?

  22. Hallo Kathrin,

    schaut sehr lecker aus! 🙂 Da ich mich bewusst Low Carb ernähre, freue ich mich immer über neue Rezeptideen, die wenig Zucker un Kohlenhydrate enthalten. Mich würde allerdings auch interessieren, ob man statt Erythrit auch Stevia dafür nehmen kann. Ich persönlich habe mit Stevia beim Backen eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber hier gehen die Meinungen scheinbar oft auseinander.

    LG, Laura

    • Hallo Laura, ich selbst habe ja keine guten Erfahrungen mit Stevia. Wenn du Stevia mit „Füllstoff“ hast, das also auch Volumen hat, müsste es klappen – Stevia alleine eher nicht, da Volumen etc fehlen.

  23. 🙂 das klingt toll, muss unbedingt ausprobiert werden!!! Hat vielleicht jemand eine Idee für mich, wie ich die Eier ersetzen kann?
    Danke und lieben Gruß

    • Hallo Bianca, bei solchen eh schon gesünderen Rezepten mit „Ersatzzutaten“ empfehle ich nicht, noch weitere Zutaten zu ersetzen.

      • Hallo Kathrin,
        Danke für deine Antwort 🙂

        Das stimmt wohl, aber ich esse generell keine Eier.
        Ich hab es mit 2 EL Sojamehl und 4 EL Wasser gemacht und bin total mit dem Ergebnis zufrieden!

        Danke für das tolle Rezept!!!!!

  24. Hi,
    wollte mal fragen,ob sich hier jemand auskennt mit Wein in Kombi mit Schokolade. Ich liebe nämlich Wein (und Schokolade sowieso) auch zusammen, aber die mega Geschmacksexplosion hatte ich dabei irgendwie noch nicht. Aber am liebsten mag ich gefüllte schokolade mit dem gewissen „extra“ innen drin, alles andere schmeckt mir meist zu langweilig.

    lg
    Anja

  25. Ich habe sie auch schon ausbropiert sie sind mega lecker und einfach zu machen. Ich war mega begeistert. Und ich mache sie immer mal wieder wennich hunger auf was süsses habe. Eure seite ist super, leider schaffe ich es nicht immer hier herein zu schauen. lg Ines

    • Liebe Ines,
      herzlichen Dank für dein Lob, freut uns sehr 🙂
      Ich finde die Kekse auch super zum Zwischendurch-Knabbern.

  26. Hallo Kathrin!
    Hast du schon Erfahrungen mit Xylit gemacht? Da ich diesen „Xucker“ eh immer da habe, um meinen Tee bisschen zu süßen, würde ich das Rezept gerne mal damit ausprobieren. Aber wenn du schon von Vornherein sagen kannst, dass das in die Hose geht, dann lasse ich es lieber. Dafür ist das Zeug dann doch zu teuer.
    Danke schon mal und liebe Grüße,
    Sonja

    • Hallo Sonja, also wenn du keine (Verdauungs-)Probleme vom Xylit bekommst, kannst du es für diese Kekse schon verwenden. Wenn ich Xylit nehme, dann meist als Teil einer Mischung, z.B. 50% Xylit, 50% Erythrit / Kokoszucker oä. Das klappt immer gut.

      • Dankeschön!
        Habe für den ersten Versuch 1/2 Xylit und 1/2 Rohrohrzucker genommen.
        Dazu 60g Mandelmehl, 25g Weizenmehl und 35g Buchweizenmehl.
        Sogar mein Mann war begeistert und dabei hat er normalerweise schon richtig Angst vor meinen Low-Carb-Rezeptversuchen.
        Also ein suuuper Rezept!!!
        LG, Sonja

        • Liebe Sonja,
          wenn Jan begeistert ist, ist das auch mein schönstes Lob – denn Experimente gehen ja gerne mal schief, das kennt er von mir 😉

          • Jetzt habe ich mich gerade gefragt, woher du denn meinen Mann kennst und wann du ihm denn wohl schon mal was gebacken hast. Der heißt nämlich auch Jan! ??

  27. Avatar von Edeltraud JägerEdeltraud Jägersagt:

    Hallo,

    ich möchte DANKE sagen für all die tollen Rezpete und die Mühe, die DU Dir da machst. Ich backe sehr viel nach – vor allem Low Carb und festtarm. Ich bin jedes Mal begeistert.

    Liebe Grüße aus München

    • Hallo Edeltraud, das höre ich natürlich gerne, dass meine Arbeit gut ankommt 🙂 Vielen Dank für deinen netten Kommentar. Und natürlich viel Freude beim weiteren Nachbacken

  28. Avatar von SchürzenfräuleinSchürzenfräuleinsagt:

    Hallo!
    Gesunde Kekse – das klingt ja sehr verführerisch! Da darf man dann auch mal 1 oder 2 mehr essen. Super!
    Liebe Grüße Kerstin

  29. Habe das Rezept gerade ausprobiert. Da ich zum Süßen Agavendicksaft genommen habe, habe ich die doppelte Menge an Mehl (Roggenmehl) und etwas mehr Mandelmehl genommen, weil der Teig recht flüssig war. Schmecken aber sehr lecker.

    • Hallo Käthe,
      Roggenmehl in süßem Gebäck finde ich mutig 😉 (und schwierig). Umso schöner, dass dir die Kekse geschmeckt haben!

  30. Auf der Suche nach einem zuckerfreien Rezept für meine kleine 1-jährige Tochter und mich stieß ich hier rauf. Ich habe statt Zucker mit ca. 90g getrockneten Feigen gesüßt und sowohl Dinkelkörner als auch Mandeln frisch gemahlen.
    Gerade essen wir sie warm und weich und sie sind echt gut. Mit der Menge Feigen nur wenig süß aber absolut ausreichend. Danke für das Basisrezept!

  31. wow…hab die Kekse gerade frisch aus dem Ofen geholt. Sind natürlich noch weich und kühlen ab, aber ich hab mir schon ne kleine Ecke gegönnt 😉 …wow… super schokoladig lecker und nicht zu süß 🙂 hatte keine Butter zur Hand und hab einfach Albaöl genommen…geschmacklich bis jetzt kein Abbruch!

    Vielen Dank, die werde ich mir öfters machen und Cantuccini werde ich auch bald ausprobieren.

    Danke
    lg aus dem Norden
    Denise

  32. Sehr gute Keckes.:)
    Zum Zubereiten:
    Ich habe nur Madelmehl verwendet und es war zu flüssig um Kungeln zu formen.
    Eine Idee:
    Ich habe die Kekse ausgestochen als sie noch weich waren nach dem backen! Hat gut geklappt hab
    jetzt ein paar Herzen !<3
    Eine Frage:
    Darf ich das Rezept auf Chefkoch und Tumblr veröffentlichen?
    Ich würde dich natürlich Verlinken!

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Liebe Liz,
      das mit dem Ausstechen klingt super, danke für den Hinweis. Und schön, dass dir die Kekse geschmeckt haben!

      Verlinken und teilen kannst du das Rezept natürlich immer gern, ich würde dich aber bitten, es nicht komplett bei Chefkoch o.ä. reinzustellen, sondern wie gesagt höchstens auf diesen Post zu verweisen, da ich ja letztlich Urheber bin. Danke und viele Grüße, Kathrin

  33. Wirklich sehr lecker!
    Ich hab auch ein paar Fotos gemacht! 🙂
    Das Rezept habe ich mit komplett Mandelmehl übernommen
    Aus dem Weichen Zustand nach dem Backen hatte ich noch die Idee entwickelt die Kekse auszusehen in bestimme Formen.
    Jetzt hab ich ein paar Herzen Kekse 🙂
    Zu Kugeln konnte ich sie nicht formen lag das vllt daran das ich nur Madelmehl verwändet habe?

    Auch hatte ich noch die Frage ob ich das Rezept auf Chefkoch und auf Tumblr veröffentlichen darf:)
    Da fehlen solche Rezept (verlinke dich auch in Tumblr bei Chefkoch weiß ich nicht ob das geht, würde es aber versuchen)

  34. Hallo,da ich eine Ernährungsumstellung mache,wo wir wenig/keine KH zu uns nehmen,wollte ich fragen:Kann ich anstelle der 50gr.Mehl auch ruhig 100gr.Mandelmehl nehmen?Oder werden die Kekse dann zu süß?Ich habe noch nie mit Mandelmehl gebacken.Aber die Kekse sehen soooo lecker aus,das ich sie unbedingt probieren möchte 😉

    Liebe Grüße aus der Lüneburger Heide 🙂

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Hallo Conny,
      ich habe es noch nicht probiert und kann dir daher nicht sagen, wie die Kekse dann werden. Dass sie zu süß schmecken, glaube ich aber auf keinen Fall, da Mandelmehl an sich nicht süß ist. Ich kann mir also gut vorstellen, dass es auch so klappt. Würde mich freuen, wenn du dann mal kurz berichtest, wie die Cookies geworden sind.
      Viele Grüße und lass sie dir schmecken 🙂

      • Hallo Kathrin,
        habe meinen Versuch die Kekse nur mit Mandelmehl zu backen,gewagt.Leider hatte ich nur das normale Mandelmehl und kein entöltes.Ich habe allerdings stark entöltes Kakaopulver genommen 😉 Auch die Butter habe ich durch Rama Unwi…. ersetzt 😉 Da wir keine Butter essen *lol* Ich habe den Teig dann aber nicht auf ein Blech,sondern in Muffinformen aus Papier gemacht.So entstanden kleine Kuchen 🙂 Backtemperatur betrug dann 185 ° und 15-20 minuten Backzeit.Ich habe sie dann noch etwa 10 min.im ausgeschalteten Ofen gelassen und danach auf ein Rost zum abkühlen gestellt.
        Ich habe auf jedenfall eine Waffe gegen meinen Schokihunger gefunden.Und danke dir dafür :-*

        Lg Conny

        • Avatar von KathrinKathrinsagt:

          Danke für die Rückmeldung und „dein“ Rezept! Du hast ja wirklich einiges ausgetauscht/geändert – toll, dass dennoch was leckeres rausgekommen ist 😉 [hätte ja auch schiefgehen können…]

  35. Avatar von andreas detersandreas deterssagt:

    hallo kathrin,
    habe durch zufall das keksrezept entdeckt und das hört sich ganz gut an, meine frage in bezug auf das rezept: kann ich auch stevia in pulverform wie z.b. nevella verwenden?

    • Hallo Andreas,
      ich persönlich habe mit Stevia bislang nicht so gute Erfahrungen gemacht und das Rezept daher auch noch nicht mit Stevia ausprobiert. Ich könnte mir vorstellen, dass es schwierig wird, was die Konsistenz angeht. Erythrit bringt ja wie Zucker Volumen für das Gebäck mit, das Stevia fehlt. Du nimmst ja nur sehr wenig „Masse“ an Stevia fürs Backen. Falls du es dennoch mal mit Stevia ausprobierst: Bitte berichte doch kurz, ob es geklappt hat – das interessiert sicher auch andere Leser.
      Viele Grüße, Kathrin

  36. Liebe Kathrin,

    ich habe heute Deine Schokokekse gebacken und bin TOTAL begeistert: sie sind wunderbar süß, toll schokoladig und weder zu hart noch zu weich – gerade so richtig für meinen Tee 😉
    Ich hatte es etwas abgewandelt und Olivenöl&Apfelmus (1:1) statt Butter, Kokosblütenzucker statt Erythrin und Amaranth&Kokosmehl (1:1) plus etwas gemahlene Erdmandeln verwendet, hat prima geklappt! Ich werde wohl als nächstes die Zimtsterne ausprobieren – vielen, vielen herzlichen Dank für das tolle Rezept 🙂

    LG
    Somaya

  37. Eine Anmerkung, da ich auch keine Milchprodukte vertrage (vermute MIlcheiweißallergie) benutze ich die günstige vollfett Margarine aus dem Supermarkt. Natürlich sollte man die Zutatenliste studieren um Milchzusatz zu umgehen. Sojamargarine wäre mir persönlich dafür viel zu teuer.

  38. Hallo

    Noch eine Frage…kann man auch Zucker UND Butter ersetzen? Ich meine im gleichen Rezept 🙂
    Der Geschmack spielt mir jetzt nicht eine riesige Rolle, aber ich meine, zumindest so, dass die Konsistenz halbwegs stimmt 🙂 Wäre extrem dankbar für Tipps!

    Ich muss nochmals kurz erwähnen, dass ich auf deinen Blog gerade erst gekommen bin….GENIAL! Danke vielmals!

    • Liebe Jaël,
      ich fürchte, in Backrezepten sowohl Butter als auch Zucker zu ersetzen, dürfte in vielen Fällen „schiefgehen“. Aber für diese Kekse braucht man ja ohnehin nur 30 Gramm Butter, was wirklich wenig ist. Wenn du diese weglässt, denke ich, dass die Konsistenz schon drunter leidet und man fast nicht mehr von Keksen sprechen kann.

      Halbfettbutter könnte vielleicht klappen. Aber das habe ich noch nicht getestet. Übrigens werde ich bald auch Weihnachtsplätzchen ohne Butter/Zucker bzw. mit deutlicher weniger austesten; das dürfte dich ja dann auch interessieren ;-).

      • Danke vielmals für die schnelle Antwort 🙂
        Und wie mich diese Weihnachtsplätzchen interessieren werden 😀 Freue mich schon ganz fest darauf!
        Noch wegen dem Butter UND Zuckerersatz…ich habe da gedacht, dass man zum Beispiel Griess mit Joghurt (anstatt Butter) und Erythritol (anstatt Zucker…hat ja die gleiche Konsistenz) brauchen könnte. Was denkst du, ganz abgesehen vom Geschmack, könnte die Konsistenz des Kuchens noch einigermassen gut sein? 😛

        Und dann noch etwas (Sorry… 🙂 Kann man diese Butterersätze, die du getestet hast, für jedes Rezept brauchen, oder ging das nur, weil es ein Cake war? Also hier ginge das zum Beispiel nicht so gut?

        Nochmals DANKE und freue mich RIESIG auf die Weihnachtsplätzchen!
        Kennt ihr in Deutschland Anis-Chräbeli? Ich denke, dieses Rezept ginge auch recht gut ohne Zucker (bzw. mit kalorienfreiem Puderzucker) , weil es ja auch keine Butter enthält, werde ich es SICHER versuchen!

        So, jetzt ist aber Schluss 😉 Liebe Grüsse

        • Schönen guten Abend 😉
          Dann will ich mich mal ans Beantworten deiner Fragen machen…also: Ob man Butter (bzw. Zucker) in einem Rezept ersetzen kann oder nicht, hängt mit der Teigart zusammen. Die Austauschmöglichkeiten im Apfelkuchen-Rezept beziehen sich also v.a. auf Rührteig-Kuchen. Wie es mit Mürbteig ist (Tortenboden, Kekse etc) werde ich demnächst nochmal mit Weihnachtsplätzchen testen. Mit Hefeteig klappt Halbfettbutter gut, Apfelmus oder Joghurt/Griess wohl nicht.

          Was die Schokokekse angeht: Ich kann nur vermuten, wie sie schmecken, wenn man Butter und Zucker austauscht. Es wird wohl nicht mehr wirklich an Kekse erinnern, aber sicher trotzdem gut schmecken – man darf´s eben nicht mit fetten Cookies vergleichen. Probier´s einfach aus! Anis-Chräbeli kenne ich übrigens nicht (schöner Name ;-)) – sind das Makronen?

    • ich nehme immer Sojamargarine (von sojola) zum Backen (darf keine Milchprodukte nehmen). Sojaprodukte sind im allgemeinen von den Eigenschaften her Milchprodukten ziemlich ähnlich und das dürfte keine Probleme geben =)

      • Hallo Anja, vielen Dank für den Tipp! Hast du schon alle Teigarten (Mürbteig, Rührteig, Hefeteig etc) mit Sojamagarine bzw. Sojamilch getestet?

        • Vielen vielen Dank nochmals 😉
          Ich werde bestimmt einmal etwas ausprobieren und dabei sowohl Butter als auch Zucker ersetzen. Wie bereits gesagt, freue ich mich extrem auf die Experimente mit Mürbeteig! 🙂 (Ich habe es auch schon versucht, habe dann einfach Nüsse mit Datteln klein gemahlen und so in die Form gedrückt, ist zwar gesund, enthält aber SEHR viele Kalorien)

          Anis-Chräbeli sind also wahrscheinlich nur schweizer Kekse 😀 Es sind hier bei uns ziemlich bekannte Weihnachtsplätzchen, sie haben einen starken Anis-Geschmack und werden einen Tag getrocknet, bevor man sie bäckt. Sie sind folglich sehr hart und nicht alle mögen sie 🙂 🙂

          Falls du interessiert bist, habe ich hier eine Website mit dem Rezept

          https://www.bettybossi.ch/de/Rezept/ShowRezept/BB_BKXX060801_0374A-40-de

          liebe Grüsse

  39. Da würde ich ja jetzt zu gerne mal probieren! Dieser noch leicht saftige Kern sieht einfach zu lecker aus. Und ja, ich glaube ich weiß, was du mit dem kühlen Effekt meinst… bei zuckerfreiem Kaugummi hat man das auch manchmal. Jedenfalls ein ganz tolles und informatives Experiment, vielen Dank dafür! 🙂

    • Avatar von KathrinKathrinsagt:

      Gerne doch 🙂 Mir macht es total Spaß, herumzutüfteln, auch wenn immer mal wieder etwas richtig schiefgeht beim Backen… Wie bei den meisten „Ersatzzutaten“ wird es wohl auch hier Leute geben, denen die Mandelmehl-Erythrit-Kombi nicht schmeckt, aber ich persönlich kann zumindest dieses Rezept wirklich empfehlen.