Von Pizza auf dem Grill über vegane Kuchen bis hin zu Brotrezepten und süßem Soulfood: Ich stelle euch wieder die wichtigsten neuen Bücher aus den Bereichen Backen & Genießen vor!

Es gibt wieder neue Backbücher! In diesem Beitrag verrate ihr euch alles Wichtige zu den Frühjahrs-Neuerscheinungen 2025; natürlich wie immer subjektiv: Was ist Top, was eher Flop? Gesunde Rezepte, wie auch immer definiert, sind auf dem Kochbuchmarkt nach wie vor ein großes Thema; außerdem das Thema Airfryer, sommerspezifisch auch viel zu Outdoorküche und Grillen sowie Länderküche von Korea bis Portugal. (D)englische Begriffe, ob im Titel oder im Innenteil, nehmen leider ziemlich überhand. Brot, veganes Backen sowie schnelle Backrezepte sind nach wie vor angesagt. Diese alle findet ihr natürlich auch in meinem Buch Backen macht glücklich – Das Familienbackbuch, das schon 2023 erschienen ist. Alle Details gibt es hier ♥. Danke für das tolle Feedback! Und nun viel Spaß mit meinen neuesten Bewertungen & ein schönes Osterwochenende 🙂 !
Neue allgemeine Backbücher
Bei Patisserie mit dem Thermomix (Christian) hat mich gleich der Titel neugierig gemacht. Irgendwie hätte ich das Küchengerät nämlich so gar nicht mit feinster Konditorei in Verbindung gebracht. Obwohl der Thermomix definitiv bei vielen einzelnen Arbeitsschritten helfen kann. Ich würde darin nie Hefeteig machen, aber gerade Massen wie warmgeschlagene Meringue-Masse, wo es auch sehr auf Temperatur angeht, sind dafür natürlich prädestiniert. Im Buch finden sich viele Grundrezepte für Cremes, Füllungen und Glasuren, aber auch komplettes Gebäck, das ein bisschen weg vom Standard geht, trotzdem nicht zu extravagant sind; etwa Baba au Rhum, Desserts wie Lebkuchen-Mousse mit Physalis, Großes wie Erdbeer-Matcha-Torte. Fazit: Schlichtes Layout, schöne Fotografien, das Buch hat mir überraschenderweise sehr gut gefallen und ist sicher auch ein tolles Geschenk für Thermomix-Fans, die sich kreativ in der Backstube austoben wollen.
Auch die Neuauflage des Küchenratgebers Waffeln (GU) gefällt mir gut. Waffeln gehen immer, und hier sind tatsächlich viele neue Ideen dabei, die zugleich aber nicht sooo außergewöhnlich sind, dass man sie eh nicht im Alltag macht. Nur die Zutatenmengen erscheint mir teils arg wenig für die gewünschte Waffelzahl. Als erstes probiere ich die Black and White Marmor Waffeln aus, Biskuit-Waffeln und die Idee, Muffinteig im Waffeleisen zu backen. Auch Pikantes war viel dabei, das sich sicher auch fürs Meal Prep und Familien eignet, etwa Tomaten-Mozzarella-Waffeln oder Nudelwaffeln mit Pesto. Mag ich!
Breakfast all day long (Christian) hat das eigentlich spannende Thema Frühstücksvarianten. Die im Buch sind mehrheitlich gesund, zumindest auf den ersten Blick, denn oft voller (guter) Fette und (alternativer) Süßungsmittel wie Ahornsirup. So richtig umgehauen hat mich das Buch leider nicht, zum einen mag ich die angeblitzte Foto-Optik nicht, zum anderen waren die Rezepte doch sehr speziell. Beispiel aus dem Kapitel Joghurt: „Kyoto-Style-Grapefruit, Olivenöl, gerösteter Buchweizen mit Zitrone und Ingwer“. Wohl eher etwas für Menschen, die gerne hippes Essen wie Smoothie Bowls und Chiapudding mögen.
Cook it – Süßes (DK) mit dem etwas langweiligen Untertitel „Kochen lernen Bild für Bild „ist ein witziges, sehenswertes Buch mit einem komplett neuen optischen Konzept: in den Schritt für Schritt Bildrezepten sind alle Zutaten, und damit meine ich auch Eiklar oder Vanillemark, auf der Arbeitsfläche zu sehen, wie sie zum Beispiel in eine Rührschüssel plumpsen. Sieht klasse aus (aber war beim Fotografieren sicher eine Sauerei 😉 ). Ihr findet Desserts und Kuchen von Pavlova über Schweineöhrchen und Zitronenkuchen bis hin zu Lavacake. Die Rezepte selbst erscheinen mir teils arg fettig und süß, zum Beispiel Marmorkuchen aus 6 Eiern und 125g Zucker/Butter, aber nur 125g Mehl. Für jeden, der eigentlich schon zu viele Backbücher hat, aber mal etwas komplett anderes, das sich auch einfach nur zum unterhaltsamen Durchblättern eignet:
Für uns geht nichts über Zimtschnecken. Und deswegen ist Perfekte Zimtschnecken (Christan) wie gemacht für mich. Darin findet ihr neben den Klassikern viele andere Schnecken auf Grundlage unterschiedlichster Teige, vom klassischen Hefeteig über vegan und glutenfrei bis hin zu Plunder-Teig. Neben Grundtechniken und Glasuren. Unglaublich tolle Varianten aus aller Welt, mit unterschiedlichsten Füllungen, unterschiedlichster Optik, sei es im Franzbrötchen-Style, Zimtschnecken-Waffeln-Herzen, Knoten und Eis. Ich liebe es! Nur etwas teuer für 40 Rezepte.
Zum Thema „Rezepte für die ganze Familie“ gibt es 3 neue Bücher, darunter Easy Baking für Teenies (EMF) sowie Sallys Backen mit Kindern (GU). Darin findet ihr z.B. beliebte Klassiker wie Legokuchen, Konfettikuchen oder Gemüsewaffeln. ich finde die Rezepte teils sehr, sehr süß sowie zu wenig erklärend, dass auch Kinder (alleine) backen können, und die Fotos manchmal wenig ansprechend, aber ein schönes Best-Of an Kinderhits und für Sally-Fans sicher ein weiteres Highlight. SOS Familienküche (GU) dreht sich um Last Minute Gerichte für Groß und Klein, die wenn möglich auch noch einigermaßen ausgewogen sein sollen. Die Bilder machen definitiv Lust auf mehr, mir würden auch einige Rezepte gut gefallen, spätestens bei Zutaten wie Shrimps oder Rosenkohl ist da bei (unseren) Kindern aber Schluss. Es sind recht viele Backrezepte darunter, wobei man da nicht wirklich etwas komplexes, sondern eher Basics erwarten sollte. Dennoch spannende Ideen wie salziges Granola z.B. als Salattopping oder Ideen mit Fertigteigen wie das Pizza-Salami-Zupfbrot. Fazit: Schönes Buch mit mehr oder weniger schneller Feierabend-Küche, das aber auch nichts mega besonderes ist.
Gespannt war ich auf den NY Times Bestseller Turkuaz Kitchen (Christian) einer Türkin, die inzwischen in den USA lebt. Das Buch beinhaltet mit Backrezepte aus aller Welt, angeordnet anhand von Teigsorten von Hefe- über Mürbteig bis zu diversen Teige aus der Türkei. Darunter viele herzhafte Rezepte, alle wunderschön fotografiert, etwa Pogaca, Lahmacun und Simit, aber auch Süßes wie Churros oder sogar deutschen Bienenstich. Manches hat mich irritiert, weswegen der Funke ist leider nicht ganz übergesprungen ist, z.B. die Fleischgerichte wie Kebab mit Zwiebelsalat, Ramen-Suppe oder Gnocchi (in einem expliziten Backbuch).
In Einfach backen mit Wow-Effekt (ZS) geht um Gebäck, das auch optisch ein Hingucker ist, sei’s durch eine besondere Deko, besonders viele Schichten, Farbkontraste oder als moderne Abwandlung von Klassikern. Eigentlich super schön, auch die Bilder, die Vielfalt der Rezepte. Die explizit als Trendrezept bezeichneten Kreationen haben mich aber irgendwie nicht so wirklich angesprochen, vielleicht weil ich gar nicht so viele Trends brauche, zum Beispiel New York City Croissants mit Cookies on top oder Donauwellen Drip Cake. Ansonsten aber ein schönes Buch mit einer freundlichen Optik, die wirklich Lust auf die Kreationen macht. Tartelette, Focaccia, Brioche (Ulmer) ist etwas Anderes, da ihr darin neben Food-Fotos auch sehr viele super schöne Illustrationen der Autorin findet. Inhaltlich geht es um 55 Rezepte aus 5 Teigen (z.B. Sauerteig, Mürbeteig) und Social Media Trends. Klang interessant, mir waren viele Rezepte aber zu speziell (Blutorangen-Kumquat-Spandauer, Blauer-Kürbis-Toastie mit Sriracha-Aioli) und der rote Faden in der Auswahl auch nicht ganz erkenntlich. Wer auch süße Illustrationen steht, mag das Büchlein aber bestimmt.
Gespannt bin ich noch auf Cookie Madita (EMF) mit Gebäck-Varianten rund ums Thema Cookie. Ich meine: Cookie Dough oder Cookie Pie gehen doch immer!Auf Make it Creami (EMF) freue ich mich ebenfalls. Das Buch dreht sich um Kreationen für die Ninja-Eismaschine, die ich selbst auch besitze. Das einzige neue Eisbuch übrigens in diesem Jahr.
Neue Bücher zum gesünderen Backen
Der dünne GU-Küchenratgeber Kinderfeste feiern trägt den Untertitel „Bunt, gesund und zuckerreduziert“. Es geht nicht darum, komplett auf Zucker zu verzichten, aber möglichst wenig davon zu nehmen, oder alternativ z.B. mit Obst zu süßen, etwa bei der Baustellentorte mit Datteln und Bananen. Meiner Erfahrung nach wollen Kinder eh oft gar keine Fondant-Torten; die schmecken den meisten nämlich gar nicht. Aber schön soll es aussehen, und das tun die Krümelmonstermuffins oder der bunte Cheesecake definitiv. Die Rezepte sind nicht zwangsläufig super gesund in jedem Sinn, und natürlich kommt einiges an Fruchtzucker zusammen, aber eben kein zugesetzter. Schönes Buch! Nur zur Verwendung von Xylit hätte ich mir gern mehr Infos oder Zurückhaltung gewünscht, denn das kann ja gerade bei Kindern zu Verdauungsproblemen führen.
Braucht man nach all den vielen Büchern zu diesem Thema noch ein weiteres veganes Buch? Nicht wirklich. Plantiful Cooking (DK) von Maya Leinenbach, die den bekannten Instagramkanal firgreenmind betreibt, hat mir trotzdem gut gefallen. Es sind viele Ideen für Partys dabei, aber auch für den Alltag, für Singles und Familien, alles super schön fotografiert und nicht schon 100.000 mal gesehen. Natürlich auch Klassiker wie Granola, Curry, Focaccia oder veganes Tiramisu, aber eben auch besonderes wie Frühlingszwiebel-Pfannkuchen, Blumenkohl „Hack“ Pide, Single Zimtschnecke oder Tahini Fudge. Außerdem hat es eine positive Stimmung und Optik und macht einfach Spaß, anzuschauen.
Der Protein Fasten Trick (NextLevel) vom bekannten Influencer Christian Wolf ist mehr Ratgeber denn Rezeptbuch. Ich finde nicht nur den Theorieteil schwierig. Auch fußt das Marketing unter anderem auf der angeblichen krassen Übergewichts-Kindheit des Autors, das man auf Bildern von damals aber nicht wirklich sehen kann. Die Rezepte, worum es hier vor allem gehen soll, sind eigentlich nur Werberezepte für Proteinprodukte der Firma More. In jedem Rezept, sei es Zimtschnecke oder Pizza , finden sich More Sahne Protein, Chunky flavor, More-Gewürze oder Ölspray. Wolf hat eine riesige Anhängerschaft, die das Buch wahrscheinlich lieben wird. Für mich ist ein Trost, dass angeblich 100 % der Autorenerlöse für wohltätige Zwecke gespendet werden.
Green Power (ZS) stammt ebenfalls von einem Fitness Influenzer, Paul Unterleitner, hat aber trotzdem einen ganz anderen Ansatz. Zum einen sind es nur vegane Rezepte, zum anderen wird hier nicht darauf geachtet, möglichst überall Kalorien zu sparen, sondern viel Protein hineinzupacken, ohne dass überall Ersatzzutaten verwendet werden. Er setzt zwar auch manchmal auf Proteinpulver, aber in erster Linie auf Hülsenfrüchte etc. . Die Rezepte sind vielfältig und sehen gut aus; besonders geeignet für Leute im Muskelaufbau, die auf Standards wie Hühnchen mit Reis verzichten wollen. Darunter sind herzhafte Gerichte für die Zeit rund ums Training oder spezielle High Calorie oder low carb Gerichte, es gibt aber auch recht viele Desserts und süße Frühstücke wie Protein-Bananenbrot oder Mohnpalatschinken. Gefällt mir!
In Die einfachste Haferkur aller Zeiten (Trias) geht’s eigentlich um eine Ernährungskur, u.a. zur Leberentlastung, aber weil ich gerne Haferflocken mag, fand ich das Büchlein trotzdem spannend. Der Ratgeberteil bietet vielleicht nichts richtig Neues, aber die Rezeptideen finde ich gut; angefangen von irischen Quarkbrötchen und Eiweiß-Brötchen über Himbeer-Granola und Hafer-Brownies bis hin zu zuckerfreien Vanille Cookies.
Das dicke Buch Nourish (ZS) von Supermodel Giselle Bündchen dreht sich um Rezepte, die Körper und Seele gleichermaßen gut tun sollen, es ähnelt also sehr vielen anderen Büchern, in denen Frauen über ihre ganzheitliche Heilung mit Ernährung berichten. Die Rezepte sind weder alle vegan noch Low-Carb, aber komplett glutenfrei und möglichst unverarbeitet. Wie in meinem Buch Clean Baking kommt alles ohne Weißmehl oder Haushaltszucker aus. Ein auch optisch schönes, dickes Buch; wenn man allerdings schon viele in der Richtung hat, ist wahrscheinlich auch nicht sehr viel Neues dabei.
Das vegane Backbuch – schnell und einfach (Riva) definiert „schnell“ als Zubereitungszeit mit maximal 30 Minuten (plus Back/Ruhe/Kühlzeit). Eigentlich nette Ideen dabei von Minitörtchen über Blechkuchen bis Cookies. Allerdings auch einige Fehler, zum Beispiel fehlt die Backzeit in einigen Übersichten total, dann ist bei einem super simplen Rührteig ein Aufwand von 30 Minuten angegeben (ich denke, 10 wären eher richtig), bei komplexeren Rezepten mit mehreren Schichten dann aber z.B. 20 Minuten. Außerdem erscheinen mit die Rezepte sehr stark gesüßt, z.B. 220g Zucker in 16 Muffins, aber auch wieder nur teils. Ich bin zwiegespalten.
Außerdem erscheinen noch Vegan Brot und Brötchen backen (Südwest), was insofern erstmal etwas irriert, da ja die meisten Rezepte für Brot und Brötchen eh vegan sind, sowie Ayurveda für alle (Südwest), eigentlich ein Ratgeber, in dem ich mir aber auch viele schöne ayurvedische Rezepte erhoffe.
Neue Backbücher zum Brotbacken & Pizza
Bei Baking Next Level mit Roggen (BJVV) von Dietmar Kappel hat mich ehrlich gesagt schon die Einleitung verwirrt. Es ist alles super ausführlich erklärt, aber bei Monheimer Salz-Sauerteig, Berliner Kurzsauer-Führung oder Fermentolyse bin ich quasi schon raus 😉 . Auch wenn so wahrscheinlich das beste Brot entsteht. ich mag´s gern einfacher. Spannend sind die Tests, wo er zum Beispiel direkt gegenüber stellt, wie sich Brot bei altem oder frischem Sauerteig verhält oder was herauskommt, wenn man 5 oder 20 % Kochstück beigibt. Die Rezepte sind sehr vielfältig, vom klassischen Vollkornbrot über Landbrot bis hin zu Ciabatta. Anders als der Titel vermuten lässt, wird auch nicht nur Roggen verwendet, sondern durchaus normales Weizenmehl, Dinkelmehl, Schrot etc. Ein Buch, das für Brotbackenthusiasten sicher toll ist, für Einsteiger oder Ab-und-An-Brotbäcker aber eher weniger.
Ende April erscheint Svens Perfect Match (BJVV) von Sven Teichmann, dessen tolles Buch Pizza-Passion ihr vielleicht schon kennt. Untertitel: Kreative Back- und Kochrezepte für Ofen, Grill, Plancha und Smoker. Das Thema ist schön, gerade im Sommer, wo sich Outdoorküche natürlich anbietet. Aber irgendwie fehlt mir ein bisschen der rote Faden. Das Buch überzeugt da, wo es um wirkliche Back-Ideen geht, gerne auch in Kombination mit anderen Gerichten, vom Oliven-Tomaten-Zopf mit Mozzarella über Burgerbrötchen-Varianten und Quesadillas bis hin zu Protein-Wrap und Bao Buns. Im Buch findet man aber auch viel „themenfremdes“ wie Chicken Wings oder Schichtfleisch, was mich (auch, aber nicht nur als Vegetarierin) stört. Die Backrezepte selbst, zum Beispiel für Grill oder Pizza-Platte draus, sind aber richtig gut und vielfältig, zudem wieder wunderschön bebildert.
Brotbacken in Perfektion (BJVV) ist ein Doppelband mit den 2 erfolgreichen Einzelbänden von Lutz Geißler zum Brotbacken mit Hefe sowie Sauerteig: eine hochwertige, schön aufgemachte Edition. Wie gewohnt mit ansprechenden Fotos, vielen Schritt für Schritt Anleitungen und überall extrem genauen schiefen Grammangaben 😉 . Es geht natürlich vor allem um Brot, aber auch süße Stuten, Kuchenteig mit Sauerteig, Croissants, Bananenbrot oder Kartoffelbrötchen. Schönes Geschenk, aber natürlich weniger für Menschen, die schon eins der beiden Bücher haben.
No-Knead-Brötchen ohne Formen (Ulmer) verspricht eine super einfache Methode: Teiglinge abstechen oder abzwacken statt klebrigem, kompliziertem Formen, wo man als Ungeübter die im Gärprozess entstandene Luft herauspresst. Kneten müsse man auch nicht, Verrühren reicht. Klingt sehr interessant! Die Realität sieht dann aber sogar im Buch selbst anders aus: Über-Kreuz-Falten, Rundwirken, Ziehen, Knauzen, Teigstränge bilden. Das entspricht nicht gerade der Erwartungshaltung. Wen das nicht stört: die süßen und herzhaften Brote und Brötchen, die meisten mit sehr wenig Hefe und dafür viel Ruhezeit oder Sauerteig oder Livietro Madre, klingen gut und lecker.
Hinweis: Dieser Beitrag wird jeweils im Frühjahr aktualisiert. Welche Themen interessieren euch besonders? Habt ihr schon eines der Bücher? Hat euch etwas besonders gut oder gar nicht gefallen? Ich bin gespannt auf eure Kommentare! Schaut gern auch noch meine Sammlung an Backbuch-Vorstellungen der vergangenen Jahre an.
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